45lebensfrohequadratmeter.de » 26 Dinge die ich immer schonmal machen wollte http://45lebensfrohequadratmeter.de Mit viel Herz und einer Portion Verstand. Fri, 20 Mar 2015 17:42:17 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=4.1.1 12 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte – in Osnabrück. http://45lebensfrohequadratmeter.de/12-dinge-die-ich-immer-schonmal-machen-wollte-osnabrueck/ http://45lebensfrohequadratmeter.de/12-dinge-die-ich-immer-schonmal-machen-wollte-osnabrueck/#comments Fri, 16 Jan 2015 06:30:22 +0000 http://45lebensfrohequadratmeter.de/?p=1575 Im letzten Jahr habe ich meine `26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte` ins Leben gerufen – und das ganze hat wirklich Spaß gemacht, einfach mal alles mögliche aufzuschreiben, wozu ich Lust hatte, und diese Dinge dann auch wirklich in Angriff zu nehmen. In der letzten Woche habe ich einen Jahresrückblick mit allen Höhen

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Im letzten Jahr habe ich meine `26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte` ins Leben gerufen – und das ganze hat wirklich Spaß gemacht, einfach mal alles mögliche aufzuschreiben, wozu ich Lust hatte, und diese Dinge dann auch wirklich in Angriff zu nehmen. In der letzten Woche habe ich einen Jahresrückblick mit allen Höhen und Tiefen dazu geschrieben. Und weil ich das Ganze recht erfolgreich fand, habe ich vor, in diesem Jahr eine ähnliche Liste auf die Beine zu stellen und Dinge, die ich immer schonmal machen wollte, auch endlich wirklich zu machen!

12 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte – in Osnabrück!

Osnabrück, Balkonblick, 45 lebensfrohe Quadratmeter

Für meine neue Liste habe ich mir zwölf Dinge ausgesucht, die ich gerne in Osnabrück machen möchte. Warum zwölf? Weil sechsundzwanzig wirklich jede Menge waren, jede zweite Woche etwas Neues schaffen, das war manchmal etwas anstrengend. Und da mein Jahr 2015 ein etwas ruhigeres und ziemlich entspanntes Jahr werden soll, also ohne Umzug, ohne Jobwechsel, ohne Auswanderung, ohne Heimkehr, ohne ohne ohne alles, auf das ich keine Lust habe und Freizeitstress gehört definitiv zu den Dingen, auf die ich keine Lust habe, sind also aus den sechsundzwanzig Dingen zwölf geworden. Was für ein Satz! Ergibt der Sinn? Ja, ein wenig hoffe ich doch mal… So. Und warum zwölf Dinge in Osnabrück? Weil ich hier jetzt bereits ein gutes Jahr lebe und vieles von dem, was ich hätte sehen wollen oder gerne machen würde bisher noch nicht geschafft habe. So lerne ich die Stadt besser kennen, komme raus, sehe Neues und komme noch ein wenig mehr an hier in meinem neuen Leben in meinem neuen Zuhause in meiner neuen Stadt. So fühlt es sich nämlich dann und wann immernoch an: neu.

Also los: was steht alles auf meiner 12 Dinge, die ich immer schonmal in Osnabrück machen wollte Liste?

01. einmal auf den Turm der Marienkirche steigen und Osnabrück von oben anschauen

02. einmal das Museum Industriekultur besuchen

03. einmal das Felix Nussbaum Haus anschauen. Von innen und von außen! Entworfen wurde das Museum von Daniel Liebeskind.

04. einmal den Osnabrücker Zoo besuchen

05. einmal ins Planetarium gehen

06. einmal den Domschatz anschauen

07. einmal im Schlosspark herumspazieren und ein paar schöne Fotos vom Schloss machen

08. einmal an einer der Nachtwächtertouren teilnehmen

09. einmal das Museum und den Park in Kalkriese zur Varusschlacht ansehen. Entworfen wurde das Museum von den Schweizer Architekten Gigon und Guyer. Da schließt sich der Kreis.

10. eine Ausstellung in der Kunsthalle, einer alten Dominikanerkirche,  ansehen

11. bei einem Heimspiel des VFL dabei sein. Vielleicht.

12. die ein oder andere neue Lokalität kennenlernen – ich hab das Gefühl, ich habe keine Ahnung, was es hier so für Cafés und Restaurants gibt.

Das wäre sie also, meine neue Liste für 2015. Ich bin gespannt, wie das wird, was ich alles wirklich machen werde und was vielleicht einfach durch etwas anderes ersetzt werden wird. Es bleibt spannend! Ich werde dann und wann hier auf dem Blog berichten, wie meine Fortschritte so sind. Und wenn ihr mögt, könnt ihr mich unter dem Hashtag #45qmosnabrück bei den 12 Dingen auf instagram begleiten.

Ganz liebe Grüße bis dahin und: los geht`s! Julika

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26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte. Was innerhalb des letzten Jahres geschah. http://45lebensfrohequadratmeter.de/26-dinge-die-ich-immer-schonmal-machen-wollte-innerhalb-des-letzten-jahres-geschah/ http://45lebensfrohequadratmeter.de/26-dinge-die-ich-immer-schonmal-machen-wollte-innerhalb-des-letzten-jahres-geschah/#comments Fri, 09 Jan 2015 06:30:18 +0000 http://45lebensfrohequadratmeter.de/?p=1573 Während ich im Paradies verweile – ein paar Eindrücke zeige ich immer wieder auf instagram – und dabei hoffe, dass es Euch genauso gut geht wie mir, wird es Zeit für die große 26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte - Jahreszusammenfassung – bevor nach meinem Trip etwas neues beginnt. .. Ich muss sagen,

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Während ich im Paradies verweile – ein paar Eindrücke zeige ich immer wieder auf instagram – und dabei hoffe, dass es Euch genauso gut geht wie mir, wird es Zeit für die große 26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte - Jahreszusammenfassung – bevor nach meinem Trip etwas neues beginnt. .. Ich muss sagen, es hat mir ziemlich viel Spaß gemacht, meine Liste abzuarbeiten. Also, ne, nicht abarbeiten, eher… schöne Dinge machen, denn es war mir eine Freude! Alles, was auf der Liste stand, habe ich gerne gemacht – und was ich nicht mehr gerne gemacht habe, weil sich meine Vorstellungen geändert haben, das habe ich eben einfach sein gelassen. Weil: meine Liste, meine Regeln. So einfach. : )
Aber ich habe mich schon versucht, dran zu halten, habe immer mal wieder nachgeschaut, was noch fehlt, wurde so auch immer wieder an ein paar Kleinigkeiten erinnert, die ich mir vorgenommen hatte und das hat mich eigentlich immer sehr froh gemacht. Aber seht selbst, was ich alles so geschafft habe:

01: Erdbeermarmelade selber machen. Oder doch lieber Kirsch?
* Erledigt. Zusammen mit meiner Mama. Es hat doch was Gutes, wieder in die Heimat zu ziehen: unter anderem leckere Marmelade. Wir haben Weinbergpfirsichmarmelade gemacht, Erdbeer und Kirsch. Lecker lecker sag ich da!

02: Bettwäsche selbernähen.
* Hm. Ne. Also ich hatte es wirklich vor und ich habe auch immer wieder nach hübschem Stoff ausschau gehalten. In Geschäften und auch auf Stoffmärkten. Aber ich habe nichts passendes gefunden. Die Idee dahinter war ja, dass mir meine Bettwäsche, die ich so habe, zu bunt ist, ich gerne neue Muster und Farben in meinem Schlafzimmer auf dem Bett liegen hätte. Also habe ich mir gedacht, ich könnte einfach alte Bettwäsche einfärben. Und habe Färbemittel gekauft. Eigentlich ganz einfach, zum in die Waschmaschine schütten. Leider ist aber in der Packung nicht alles dabei, was man so braucht und naja. Ich machs dann noch. Und damit wäre auch dieser Punkt erfüllt.

03: alle meine bunten Nagellacke (und das sind echt viele) auch wirklich tragen – oder entsorgen.
*Ohja ohja, hierbei bin ich wirklich fleißig gewesen. Bei jedem Monatsrückblick konntet ihr meine bunten Nägel sehen und mir hat es das ganze Jahr über sehr viel Freude bereitet, drauf zu achten, viel Farbe aufzutragen. Und ich werde weiter machen, das macht nämlich gute Laune. Und der Nagellack hier auf dem Bild ist einfach ein Traum für den Winter, oder? Ich liebe die Farbe!
Weggeworfen habe ich auch einige, einige habe ich auf dem Flohmarkt verkauft und, ich muss es gestehen, es sind einige neue hinzugekommen. Wahrscheinlich besitze ich jetzt in etwa gleich viele wie zu Beginn der Aktion, aber immerhin nur noch Farben, die ich toll finde und auch wirklich trage.
Nagellack, 26 Dinge, gepunktetes Bild

 

04: im Sommer dann und wann mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Das sind gut zehn Kilometer, das sollte ja machbar sein, oder?
*Es hat sich herausgestellt, dass das nicht machbar war. Vielleicht im nächsten Jahr, vielleicht auch nicht. Ich bin echt zu faul dazu, morgens eher aufzustehen und mit dem Fahrrad die elf Kilometer zurückzulegen. Ich trinke ja morgens hier nichtmal einen Kaffee oder esse etwas, weil ich immer bis auf den letzten Drücker im Bett liegen bleibe. Vielleicht sollte ich erstmal daran arbeiten, bevor ich mir vornehme, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren.

05: aus meinen gesammelten Schubladen etwas tolles machen.
* Jaa… also ich habe sie hochgeholt aus dem Keller, ich habe diverse Ideen aber ich habe nicht eine umgesetzt. Vielleicht im nächsten Jahr. Ich bräuchte da dringend noch etwas Staurum um den Schreibtisch herum. Und ich habe da auch so eine Idee für ein Geschenk für meinen Bruder…

06: Kirschstreuselkuchen backen. Das ist mir der liebste Kuchen und ich hab ihn noch nie selbst gemacht. Ist das vorstellbar?
*Himmel ist der gut! Ich hab ihn mittlerweile schon desöfteren gebacken und er kam auch durchweg super an. Kirschstreuselkuchen rocks!

07: Kastanientiere basteln. Oder welche aus Eicheln? Und: Bucheckern sammeln und knabbern.
*Habe ich getan – war aber nicht sooo sehr zufrieden. Oder vielleicht bin ich da auch einfach nicht mehr so talentiert wie damals, als Kind. Oder … wie auch immer. Das Kastanientierbasteln hat mir nicht so große Freude bereitet. So im Nachhinein finde ich die Figuren zwar witzig aber ich denke, so bald werde ich das nicht wiederholen. Und die Bucheckern haben nicht geschmeckt. Naja.

08: an einem Laternenumzug teilnehmen.
*Ich hatte leider an dem Tag der Tage Rhetorikkurs und somit keine Zeit. Ist also auf irgendwann in der Zukunft verschoben.

09: Fimo Air ausprobieren. Das liegt nämlich schon ewig in meiner Schublade und will ausprobiert werden.
*Ohja, das habe ich getan. Es wurden Sterne im letzten Jahr, die als Geschenkanhänger oder einfach als Deko verwendet werden können. Und es wurden Schälchen in diesem Jahr, für Schmuck oder andere Kleinigkeiten.

10: einen Rhetorikkurs belegen. Oder einen Tanzkurs. Oder beides?
*Rhetorikkurs. Tschakka – erledigt! Ist nur zu empfehlen, hilft mir dann und wann, wenn ich mich erinner und etwas unbedingt durchbekommen möchte. Auf der Arbeit oder privat. So ein paar Strategien an der Hand zu haben, wie ich am besten zu dem oder dem Ziel komme, ist schon nicht schlecht.

11: fleißig meine GrafikDesign-Fortbildung vorantreiben. Lernen lernen lernen!
*Ich bin dran. Und gehe davon aus, dass das Jahr 2015 mein Jahr wird.

12: mich in die Architektenkammer eintragen.
* Alle Fortbildungen sind erledigt, die Unterlagen zusammengesucht, Unterschriften eingeholt. Uiuiui… jetzt heißt es abwarten.

13: die perfekten grauen Schuhe finden. Die such ich nämlich schon seit über einem Jahr!
* Ja, das ging dann plötzlich relativ schnell. Sie sind zwar nicht so wirklich grau aber sie sind perfekt. Ich bin aber im Grunde weiter auf der Suche nach den perfekten Schuhen. Nach flachen schwarzen und flachen grauen. Vielleicht finde ich die ja auch bald. Ist man nicht immer auf der Suche nach den perfekten Schuhen, selbst wenn man vor kurzem welche fand?

14: Brot backen. Selbstgemachtes Brot ist nämlich ziemlich lecker!
* Das habe ich getan. Und es war köstlichst. Jedesmal! Wer steht noch so sehr auf Nussbrot wie ich?

15: gesammelte Ibiza-Muscheln verbasteln.
* Das habe ich nicht getan. Alle Ideen, die mir dazu eingefallen sind, fand ich am Ende zu kitschig. Nun liegen sie in meinem Kleiderschrank bei meinen ganzen kleinen Schmuckschatullen und ich freu mich jeden Tag beim Öffnen des Schrankes an der Erinnerung an meinen Ibiza Urlaub. So ists gut finde ich. : )

 Kaleido Hay Tablett, Muscheln

 

16: einmal pro Woche schwimmen gehen. Damit hab ich in der Schweiz schon angefangen und hier ists irgendwie eingebrochen. Dabei ist das Schwimmbad gar nicht weit entfernt! Und das wöchentliche Schwimmen dann auch wirklich ein Jahr lang durchhalten. Alternativ: ab und an morgens vor der Arbeit ein bisschen Yoga für mehr Entspannung im Alltag.
*Also das hat ja jetzt nicht so geklappt, ne?! Ich bin halt auch echt kein Frühaufsteher. Aber ich hab es mit Thai Chi versucht und habe mich nach Aufgabe von Thai Chi aufgrund von zuviel Theorie in ein Fitnessstudio begeben. Und dort schlag ich mich nun… ich würde sagen ganz gut. Und das werde ich weiter verfolgen, denn ich merke, dass es mir und meinem Büro-Rücken so richtig gut tut, mich dann und wann etwas mehr zu bewegen und an den Geräten etwas für den Rücken zu machen.

17: meine Kleidung/Schuhe/Tücher/Ketten/Ringe/Armbänder aussortieren. Da hängt oder liegt echt jede Menge Zeugs im Schrank rum, das ich nicht oder nicht gern trage. So kanns ja nicht weiter gehen, ne?!

18: die aussortierte Kleidung sowie anderes Zeugs auf dem Flohmarkt verkaufen. Für mehr Platz in Schrank und Kopf.
* Ja also das hat geklappt. Ich habe auch ein paar Beiträge dazu geschrieben: Über das Loslassen der Dinge, über das Loslassen der Dinge Teil II, über das Loslassen der Dinge Teil III – oder wieviel Zeug brauch ich wirklich. Wer mag, kann sich die Artikel gern nochmal durchlesen, ich glaube, ich habe ganz gut beschrieben, warum ich was wann weggeben konnte oder eben auch nicht, was die Beweggründe dafür waren und sind. Und es gibt einige hilfreiche Kommentare, wie ich finde. Also wenn Du auch für mehr Platz und weniger Chaos in Wohnung und Kopf bist: lies Dir gern die Artikel durch.

19: Amsterdam sehen. Da war ich nämlich noch nie!
*Das hat nicht geklappt. Es sei denn, der Flughafen zählt. Aber dafür war ich in Berlin! Dennoch steht Amsterdam weiterhin auf meiner Liste.

20: Seife selber machen. Das wollte ich eigentlich schon längst gemacht haben, damit ich sie zu Weihnachten verschenken kann… mal sehen, Vielleicht klappts ja noch vor Weihnachten. Und sonst eben zum nächsten Jahr.
* Also ich muss ja ehrlich sagen, dass ich das wirklich wollte. Nachdem ich mich aber etwas mehr damit befasst habe, wollte ich nicht mehr. Also nicht mehr so von Anfang an, das klang nämlich recht gefährlich. Vorstellen könnt ich mir weiter eine abgespeckte Version, aus bereits vorhandener Seife und ein paar Zutaten wie zum Beispiel Lavendel so Seifenkügelchen machen. Mal sehen, ob es noch dazu kommt.

21: keine neuen Bücher kaufen sondern erstmal und endlich all die, die hier ungelesen rumliegen, lesen. Sowie mir einen Büchereiausweis besorgen. Das ist dann meine kleine Flucht hin zu neuen Büchern ohne dass das Bücherregal aus allen Nähten platzt.
*Puh. Also ich habe neue Bücher gekauft. Sogar recht viele. Und nen ebookreader. Aber ich habe deutlich mehr Bücher ver- als gekauft. Allerdings habe ich keinen Bibliotheksausweis. Vielleicht mach ich den noch. Vielleicht auch nicht. Was ich sagen kann: ich liebe meinen ebookreader! Und ich finds total schräg, dass ich mir den nicht eher gekauft hab. Als ich damals immer von der Schweiz mit dem Zug nach Deutschland gefahren bin. Und: er ist schön klein und es passen tausend Bücher in dieses kleine Ding. Die Wohnung wird nicht vollgestellt dadurch. Genau meins. Hat also alles in allem… so halb geklappt würd ich sagen.

22: Marzipanplätzchen backen. Ich hab da mal so ein Rezept gelesen, das klang so verführerisch, das will unbedingt ausprobiert werden.
*Hab ich gemacht – werd ich aber nicht noch einmal machen. Hat einfach zu wenig nach Marzipan geschmeckt. Dennoch will ich Euch das Rezept der Marzipanplätzchen nicht vorenthalten, vielleicht  muss da einfach etwas mehr Marzipanrohmasse genommen werden und es schmeckt mehr nach Marzipan?

23: meine alten Möbel von meiner Oma aufmöbeln.
*Den alten Nähschrank hab ich aufgemöbelt. Und er ist so schön geworden! Steht jetzt in der neuen Wohnung auch wieder neben dem Sofa. Und dann gibt`s da noch so ein altes Küchensideboard, das steht im Schlafzimmer im Erker – und es bleibt so dunkel-Eiche-Holzfarben wie es ist. Es gefällt mir dort sehr gut und passt zur alten Eichentruhe und dem Rest der Einrichtung, die weiß gehalten ist. Was lerne ich daraus? Die Mischung macht`s. Wie bei so vielem im Leben.

24: meinen alten Fichtenholzspiegel aufhübschen – da hab ich tatsächlich schon ziemlich hübschen Lack für besorgt.
*Ähm. Ja. Den Lack habe ich immernoch, der würde aber jetzt nicht mehr zur Einrichtung des Schlafzimmers passen, Fichte passt aber auch nicht – und mag ich auch nicht mehr leiden. Es wird da also irgendwann noch etwas passieren mit dem Spiegel. Ich halte Euch auf dem Laufenden.

25: der Nordsee hallo sagen.
*Leider leider nicht. Aber ich war in Hamburg an der Elbe. Zählt das? Nicht wirklich, oder? Jetzt wohne ich schon in Osnabrück und hab`s rotzdem nicht bis ans Meer geschafft. Hoffentlich dann im nächsten Jahr!

26: mehr mit meiner Kamera rausgehen. Und so die neue Kamera und die neue Stadt oder die Jahreszeiten am Rubbenbruchsee oder oder oder auf andere Art oder einfach besser kennenlernen. Vielleicht ja manchmal auch ohne Kamera. Jedenfalls: die neue Stadt und Umgebung noch besser kennenlernen. Das Leben hier weiterhin so sehr genießen wie bisher. :)
*Das macht wirklich Spaß! Und ich verstehe meine Kamera besser. Und lerne mehr von Osnabrück kennen. Ziel erreicht würde ich sagen. Und genau aus diesem Punkt ist eine Idee fürs nächste Jahr entstanden. Eine 12 Dinge Liste sozusagen. Davon erzähle ich dann bald mehr!

plus 27: geheime Sache, die ich immer schonmal machen wollte… mal sehen, ob ich das auch noch hinbekomme!
*Das ist nichts geworden. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Man braucht ja so seine Ziele im Leben. ; )

 

 

Und das war er, der große 26-Dinge-Listen Jahresrückblick. Ha! (Alle bisher erschienen Beiträge zum Thema findet ihr hier versammelt.) Ich hab ganz gut was geschafft, würde ich sagen. Einiges ist liegen geblieben, einiges ist anders geworden aber im großen und ganzen finde ich, war diese Liste eine ganz hervorragende Idee und Möglichkeit, Dinge, die ich immer schonmal machen wollte, wirklich in Angriff zu nehmen. Oder durch die Beschäftigung mit den Dingen zu merken, dass es eben doch nichts für mich ist. Alles in allem sage ich also: diese Liste hat mir durchweg Freude bereitet. Und ich habe große Lust, in diesem neuen Jahr erneut eine Liste anzulegen, mit Dingen, die ich gerne machen möchte. Und genau das habe ich auch getan, in der nächsten Woche erzähle ich Euch dann davon.

Und wie geht es Dir da so? Hast Du auch eine Liste von Dingen, die Du immer schonmal machen wolltest? Hast Du Lust, in diesem Jahr eine zu machen?

Ganz liebe Grüße von einer leicht stolzen Julika – ich finde nämlich, ich habe das gut gemacht mit meiner 26 Dinge Liste. Man darf sich auch mal selber loben, ne?!

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26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte – 10,5 Monate http://45lebensfrohequadratmeter.de/26-dinge-die-ich-immer-schonmal-machen-wollte-105-monate-2/ http://45lebensfrohequadratmeter.de/26-dinge-die-ich-immer-schonmal-machen-wollte-105-monate-2/#comments Mon, 20 Oct 2014 06:56:50 +0000 http://45lebensfrohequadratmeter.de/?p=1285 Wow… jetzt ist mein Jahr für die 26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte Liste schon fast vorrüber wie es scheint. Noch eineinhalb Monate… und es gibt noch einiges zu tun! Anfang Okotber hab ich das Update nicht geschafft – dafür aber jetzt. Und es hat sich einiges getan würde ich sagen. Ich bin

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Wow… jetzt ist mein Jahr für die 26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte Liste schon fast vorrüber wie es scheint. Noch eineinhalb Monate… und es gibt noch einiges zu tun!

Anfang Okotber hab ich das Update nicht geschafft – dafür aber jetzt. Und es hat sich einiges getan würde ich sagen. Ich bin wieder am Ball. Und guter Dinge, bis Anfang Dezember noch so einiges hinzubekommen. Denn dann ist ja das Jahr, in dem ich die 26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte vorbei. Und auch wenn ich mir so ganz offiziell bis Ende Dezmeber Zeit gegeben habe, hoffe ich doch sehr, das Meiste bis Anfang Dezember geschafft zu haben. Denn, welch Überraschung: für das nächste Jahr steht eine neue Liste parat. Jetzt aber erstmal zu meinen Ergebnissen der letzten eineinhalb Monate:

03: alle meine bunten Nagellacke (und das sind echt viele) auch wirklich tragen – oder entsorgen.
* Ehrlich gesagt war ich nicht so sehr fleißig im Nagellack tragen – aber dann und wann hab ich schon die ein oder andere Farbe auf meine Nägel gepinselt. Und immer, wenn meine Nägel bunt sind, macht mich das glücklich. Das ist vielleicht ein bisschen komisch – ist aber einfach so.

26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte, 10,5-Monat_II

07: Kastanientiere basteln. Oder welche aus Eicheln? Und: Bucheckern sammeln und knabbern.
* Ja, Kastanientiere hab ich gebastelt. Und es war nicht so sehr spaßig. Und nicht so sehr erfolgreich. Warum Kastanientiere basteln nichts mehr für mich ist, das kannst Du gern nachlesen. Und Bucheckern hab ich gegesen, So zwei oder drei. Auf dem Nachhauseweg von der Arbeit. Und sie haben leider nicht so gut geschmeckt wie in meiner Erinnerung im Herbstwald. Naja. Dann bleiben eben die guten alten Erinnerungen und die neuen vergess ich schnell wieder.

10: einen Rhetorikkurs belegen. Oder einen Tanzkurs. Oder beides?
* Ja, tatsächlich habe ich mich zu einem Rhetorikkurs angemeldet. Und dort passieren lustige Dinge. Vielleicht erzähle ich bald mal mehr davon!

16: einmal pro Woche schwimmen gehen. Damit hab ich in der Schweiz schon angefangen und hier ists irgendwie eingebrochen. Dabei ist das Schwimmbad gar nicht weit entfernt! Und das wöchentliche Schwimmen dann auch wirklich ein Jahr lang durchhalten. Alternativ: ab und an morgens vor der Arbeit ein bisschen Yoga für mehr Entspannung im Alltag.
* Das hat sich ein wenig geändert: anstatt Yoga wurde es Thai Chi. Das hat mir erst auch wirklich Spaß bereitet, als es dann immer theoretischer wurde und die Bewegung nicht mehr vordergründig war, war der Unterricht nicht mehr so meins. Also hab ich mir etwas anderes gesucht und mich in einem Fitnessstudio angemeldet. Dort mache ich jetzt sooft ich kann Ausdauer- und Gerätetraining. Und kann, wenn ich mag, auch alle Kurse besuchen. Bis jetzt find ichs toll!

17: meine Kleidung/Schuhe/Tücher/Ketten/Ringe/Armbänder aussortieren. Da hängt oder liegt echt jede Menge Zeugs im Schrank rum, das ich nicht oder nicht gern trage. So kanns ja nicht weiter gehen, ne?!
18: die aussortierte Kleidung sowie anderes Zeugs auf dem Flohmarkt verkaufen. Für mehr Platz in Schrank und Kopf.
* Die Flohmarktsaison hat wieder gestartet! Der erste war leider nicht so erfolgreich und zum zweiten Termin hab ich mich zu spät angemeldet, da gab`s schon keine Plätze mehr. Aber beim dritten und letzten Termin für dieses Jahr bin ich wieder dabei. Und vielleicht habe ich bis dahin auch für mich die Frage geklärt, wieviel zeug ich wirklich brauche. Und möchte.

21: keine neuen Bücher kaufen sondern erstmal und endlich all die, die hier ungelesen rumliegen, lesen. Sowie mir einen Büchereiausweis besorgen. Das ist dann meine kleine Flucht hin zu neuen Büchern ohne dass das Bücherregal aus allen Nähten platzt.
* Einen Bücherreiausweis hab ich immer noch nicht – shame on me – aber dafür habe ich viele viele Bücher aussortiert und verkauft. Und mir einen ebookreader angeschafft, von dem ich hellauf begeistert bin. Und für die große Reise ist er bestimmt auch ziemlich praktisch.

26: mehr mit meiner Kamera rausgehen. Und so die neue Kamera und die neue Stadt oder die Jahreszeiten am Rubbenbruchsee oder oder oder auf andere Art oder einfach besser kennenlernen. Vielleicht ja manchmal auch ohne Kamera. Jedenfalls: die neue Stadt und Umgebung noch besser kennenlernen. Das Leben hier weiterhin so sehr genießen wie bisher. :)
* Ich bin stetig dabei. Gestern zum Beispiel war so ein schöner Sonntag, da bin ich mit dem Fahrrad los und hab das ein oder andere tolle Herbstfoto aufnehmen können. Das hat ziemlich viel Spaß gemacht!

26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte, 10,5-Monat_III

Huiuiui – es tut sich also wieder was bei meiner Liste der 26 Dinge, die ich immer schonmal  machen wollte! Endlich wieder. Ich bin ein wenig stolz auf mich. Und dennoch: da sind noch einige Punkte offen. Und ich bleibe am Ball.

* * *

In diesem Jahr habe ich gemerkt, dass 26 Dinge in einem Jahr, also alle zwei Wochen eine Sache, ganz schön viel sind. Es kommt immer so viel anderes dazu und dazwischen, manche Prioritäten verschieben sich. An sich finde ich die Idee, eine Jahresliste anzulegen, prall gefüllt mit Dingen, die ich gerne mache und aufgrund der Liste auch endlich mal angehe, ziemlich gut und möchte sie auch im nächsten Jahr fortführen, Aber ich denke, ich werde es dann mit 12 Dingen probieren – eine Sache pro Monat. Das klingt weniger zeitaufwendig und auch ein wenig realistischer. Die Liste abzuarbeiten soll ja Spaß machen und nicht in Stress ausarten. Und da im letzten Jahr, als alles anfing, der ein oder andere von Euch sehr angetan von der Idee schien, so eine Liste zu erstellen: warum machen wir das Ganze im nächsten Jahr nicht einfach zusammen? Habt ihr Lust?

Lass es Dir gut gehen! Julika*

Achso: Annette und Vreni haben eine eigene Liste – mal sehen, ob es dort was Neues gibt!

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Warum Kastanienfiguren basteln absolut nichts mehr für mich ist. http://45lebensfrohequadratmeter.de/warum-kastanienfiguren-basteln-absolut-nichts-mehr-fuer-mich-ist/ http://45lebensfrohequadratmeter.de/warum-kastanienfiguren-basteln-absolut-nichts-mehr-fuer-mich-ist/#comments Mon, 06 Oct 2014 05:30:00 +0000 http://45lebensfrohequadratmeter.de/warum-kastanienfiguren-basteln-absolut-nichts-mehr-fuer-mich-ist/ Früher fand ich es super, Kastanienmännchen zu basteln. Hunde und Pferde und Männchen und Kätzchen. Und viel undefinierbares. Das hatte ich jetzt schon wirklich lange nicht mehr gemacht – habe es mir aber irgendwie toll und entspannend vorgestellt. Deswegen habe ich den Punkt auf meine Liste der 26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte

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Früher fand ich es super, Kastanienmännchen zu basteln. Hunde und Pferde und Männchen und Kätzchen. Und viel undefinierbares. Das hatte ich jetzt schon wirklich lange nicht mehr gemacht – habe es mir aber irgendwie toll und entspannend vorgestellt. Deswegen habe ich den Punkt auf meine Liste der 26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte gesetzt. Naja. der Selbstversuch zeigt: ich find`s weder toll noch entspannend. Eher nervig. Die kleinen Zahnstocher brechen ständig da, wo sie es nicht sollen, die Kastanien sind genau da hart, wo sie weich sein sollten und umgekehrt und alle Kastanientiere und Kastanienmännchen sehen dadurch so unglaublich unproportional aus! So bekommt doch kein Mensch hübsche Kastanienfiguren hin…

… oder vielleicht doch? Vielleicht hast Du ja mehr Talent als ich? Dann verrat mir doch, wie ich hübsche Kastanienfiguren machen kann, bitte, das würde mich sehr freuen!

Auf eine kastanienreiche Zeit! Julika*

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Über das Loslassen der Dinge – Teil III. Oder: wieviel Zeug brauch ich wirklich? http://45lebensfrohequadratmeter.de/ueber-das-loslassen-der-dinge-teil-iii-oder-wieviel-zeug-brauch-ich-wirklich/ http://45lebensfrohequadratmeter.de/ueber-das-loslassen-der-dinge-teil-iii-oder-wieviel-zeug-brauch-ich-wirklich/#comments Tue, 23 Sep 2014 05:30:00 +0000 http://45lebensfrohequadratmeter.de/ueber-das-loslassen-der-dinge-teil-iii-oder-wieviel-zeug-brauch-ich-wirklich/ Seit ich umgezogen bin, mache ich mir weiter und noch mehr Gedanken über mich und den ganzen Kram, der mich umgibt. Im Beitrag `Über das Loslassen der Dinge` gings um den Erinnerungswert von den Dingen. Im Beitrag `Über das Loslassen der Dinge – Teil II` um Bücher. Hier und heute geht es um meine neue

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Seit ich umgezogen bin, mache ich mir weiter und noch mehr Gedanken über mich und den ganzen Kram, der mich umgibt. Im Beitrag `Über das Loslassen der Dinge` gings um den Erinnerungswert von den Dingen. Im Beitrag `Über das Loslassen der Dinge – Teil II` um Bücher. Hier und heute geht es um meine neue Wohnung.

Ich frage mich, ob es normal ist, eine siebzig Quadratmeter Wohnung ohne Probleme voll zu bekommen. Nagut, voll, es ist hier jetzt nicht wild zugestellt – es ist aber auch keine Wand so richtig frei. Drei Zimmer-Küche-Bad-Balkon-Abstellraum-Keller. Voll. Das einzige neue Möbelstück, dass ich mir gekauft habe, ist ein Kleiderschrank. Einige Möbel wie Küchentisch, Stühle, Schreibtisch, Rollcontainer, Wäschetruhe … habe ich noch dazubekommen von der Oma, der Uroma, der Mama – damit reicht es dann aber tatsächlich aus, diese Wohnung zu füllen. Und es ist ja nicht so, als wären die Schränke leer. Schuhe, Taschen, Schals und Jacken, Hosen, T-shirts und co nehmen allein schon drei Möbelstücke ein. In der Küche ist jetzt auch nicht gerade wenig Platz. Es gibt eine Truhe, da ist so Zeugs drin wie Decken für Besucher oder für den Herbst auf dem Sofa sowie altes Kinderspielzeug. Es gibt ein Nähtischchen, einen Schreibtisch, einen echt großen Schrank sowie ne Kommode im Arbeitszimmer, die voll sind. Und es gibt Möbelstücke für Bücher. Und einen alten Spieletisch, der Dinge wie uralte Tagebücher und diese Freundereinschreibbücher beherbergt. Und noch das ein oder andere Möbelstück mehr. Ist das also jetzt viel? Wenig? Normal? 

Ich weiß jedenfalls, dass hier Bücher rumstehen, die ich schon wirklich lange nicht mehr in der Hand hatte. Nagut, ich hab sie in Umzugskartons gepackt und auch wieder heraus aber das war es dann auch. Ich weiß aber auch, dass ich diese Bücher nicht abgeben mag. Schräg irgendwie. Und diese alten Tagebücher und Freundereinschreibbücher, brauch ich die wirklich? Und so viel Papier und Briefumschläge und Stifte und Bastelkram. Und Ordner – was is da eigentlich alles drin? Auf jedenfall auch ein paar Studienunterlagen. Wie lange heb ich die wohl noch auf ohne wieder reinzugucken?

Am letzten Wochenende war ich auf einem Flohmarkt, wie auf meiner 26-Dinge-Liste angekündigt, und habe ein paar Dinge verkauft. Das hat nicht so gut geklappt wie bisher. Das liegt wohl daran, dass der Flohmarkt nicht so sonderlich gut besucht war und auch daran, dass ich nicht mehr so viel Tolles in meinen Flohmarktkisten hab wie bei den letzten Verkäufen. Ich sollte also wieder ran. Ausmisten und in Kisten packen. Nur: wie weit gehe ich da? Was kann denn noch alles verkauft werden? Ab wann hab ich zu viel Zeug? Oder… mit wie wenig oder wie viel Zeugs bin ich glücklich?

Fragen über Fragen. Wie geht es Dir da denn so?

Alles Liebe! Julika*

Der Beitrag Über das Loslassen der Dinge – Teil III. Oder: wieviel Zeug brauch ich wirklich? erschien zuerst auf 45lebensfrohequadratmeter.de.

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26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte – 9. Monat http://45lebensfrohequadratmeter.de/26-dinge-die-ich-immer-schonmal-machen-wollte-9-monat/ http://45lebensfrohequadratmeter.de/26-dinge-die-ich-immer-schonmal-machen-wollte-9-monat/#comments Wed, 03 Sep 2014 05:30:00 +0000 http://45lebensfrohequadratmeter.de/26-dinge-die-ich-immer-schonmal-machen-wollte-9-monat/ Hallo September! Du bist ja schnell dagewesen… gerade war doch noch August und ich bin in diese wunderschöne Wohnung gezogen und habe begonnen, hier alles herzurichten und einzurichten und mich Tag für Tag ein wenig mehr Zuhause zu fühlen. Und der August hat noch so so so viel anderes Tolles mit sich gebracht, so viele

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Hallo September! Du bist ja schnell dagewesen… gerade war doch noch August und ich bin in diese wunderschöne Wohnung gezogen und habe begonnen, hier alles herzurichten und einzurichten und mich Tag für Tag ein wenig mehr Zuhause zu fühlen. Und der August hat noch so so so viel anderes Tolles mit sich gebracht, so viele Ausflüge und Kurztripps, so viele Treffen mit lieben Menschen, so viel Gutes, dass kaum Platz für anderes war. Weder für die 26-Dinge-Liste noch für meinen Blogumzug. Ups. Aber das macht nichts, denn jetzt ist er da, der wundervolle September, willkommen! Im September habe ich Geburtstag, eigentlich genau heute, und der September bringt meist etwas Ruhe ins turbulente Sommerleben. Nagut, dieses Jahr macht er das nicht, denn es ist schon wieder jedes Wochenende verplant, es wird eine tolle große Party geben, meine Party, zum 33. Geburtstag und zum Einzug in diese Wohnung unter dem Motto `pretty in pink`, es wird Ausflüge geben und Kurztripps, jede Menge Geburtstage und und und. Und ich bin mitten drin und erfreue mich jeden Tag aufs Neue, hier zu sein, hier in Osnabrück, bei all den lieben Menschen, in der neuen tollen Wohnung, in meinem neuen Leben – zum Teil zumindest fühlt es sich neu an. Und ich werde es einfach weitergenießen. Auch wenn ich gerade erst aus lauter Schweizbergsehnsucht jede Menge Fotos habe entwickeln lassen. Und der blogumzug kommt eben, wann er kommt, ich tippe aber noch auf dieses Jahr. Und auch der Rest, der derzeit geschoben und geschoben wird, kommt eben, wann er kommt. Jetzt ist erstmal weiterhin genießen angesagt. Jawohl!
03: alle meine bunten Nagellacke (und das sind echt viele) auch wirklich tragen – oder entsorgen.
* jap, da bin ich fleißig. Im Tragen. Nicht so im Entsorgen. Dieses blöde Denken, ich könnte sie ja doch noch irgendwann mal gebrauchen kommt wieder durch. Und ich sollte vielleicht erwähnen, dass ich nicht sooo sehr gut im keine neuen Nagellacke kaufen bin.

17: meine Kleidung/Schuhe/Tücher/Ketten/Ringe/Armbänder aussortieren. Da hängt oder liegt echt jede Menge Zeugs im Schrank rum, das ich nicht oder nicht gern trage. So kanns ja nicht weiter gehen, ne?!
18: die aussortierte Kleidung sowie anderes Zeugs auf dem Flohmarkt verkaufen. Für mehr Platz in Schrank und Kopf.
* Ohja, jetzt im September geht`s auch schon wieder auf den nächsten Trödel zum Verkauf. Vorher sollte ich allerdings unbedingt den neuen Keller entrümpeln. Da liegt nämlich tatsächlich alles, was ich nicht in der Wohnung haben wollte. Und, naja, das geht nicht alles ins Auto, um zum Trödeln gefahren zu werden. Deswegen: ausmisten! Und echt nur die tollen Teile mit zum Trödel nehmen, umsonst schleppen wäre ja auch doof.

Jap. Und alle anderen offenen Punkte… die werden eben noch ein wenig warten, bis sie an der Reihe sind. Heute wird erstmal gefeiert. Und dann der September genossen. Ach Du schönes Leben! : )

Und Du so? Genießt Du auch noch die Zeit oder bist Du schon wieder fleißig?
Herzlich, Julika*
Achso! Schaut doch mal bei Vreni vorbei, ob es bei ihr und ihrer 26 Dinge-Liste auch schon wieder etwas Neues gibt.

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26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte – 8. Monat http://45lebensfrohequadratmeter.de/26-dinge-die-ich-immer-schonmal-machen-wollte-8-monat/ http://45lebensfrohequadratmeter.de/26-dinge-die-ich-immer-schonmal-machen-wollte-8-monat/#comments Mon, 11 Aug 2014 05:30:00 +0000 http://45lebensfrohequadratmeter.de/26-dinge-die-ich-immer-schonmal-machen-wollte-8-monat/ Huiuiui… nach der Halbzeit meiner Liste der 26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte ist jetzt tatsächlich schon wieder ein Monat rum. Viel hat sich dieses Mal wirklich nicht getan. Die 26 Dinge Liste macht einfach so ne Art Sommerpause. 01: Erdbeermarmelade selber machen. Oder doch lieber Kirsch? * Jippieh! Erledigt. Und es war deutlich

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Huiuiui… nach der Halbzeit meiner Liste der 26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte ist jetzt tatsächlich schon wieder ein Monat rum. Viel hat sich dieses Mal wirklich nicht getan. Die 26 Dinge Liste macht einfach so ne Art Sommerpause.
26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte
01: Erdbeermarmelade selber machen. Oder doch lieber Kirsch?
* Jippieh! Erledigt. Und es war deutlich einfacher als erwartet.
 
03: alle meine bunten Nagellacke (und das sind echt viele) auch wirklich tragen – oder entsorgen.
*Ja, so zwei, dreimal waren meine Nägel auch im Juli bunt.
12: mich in die Architektenkammer eintragen.
* Zumindest alle nötigen Fortbildungen sind besucht. Jetzt fehlen noch die Formalitäten, Tagung des Ausschusses und und und. Es wird.
Und das war es dann auch schon. Ich sag ja: Sommerpause. : )
Herzlich, Julika

Achso! Vreni von Hamburg von innen macht auch ganz bald ein Update zu ihrer 26 Dinge Liste – also einfach mal bei ihr vorbeischauen – ich bin schon gespannt!

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Selbstgemachte Marmelade http://45lebensfrohequadratmeter.de/selbstgemachte-marmelade/ http://45lebensfrohequadratmeter.de/selbstgemachte-marmelade/#comments Mon, 28 Jul 2014 05:30:00 +0000 http://45lebensfrohequadratmeter.de/selbstgemachte-marmelade/ Einer der Punkte auf meiner Liste der 26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte war Marmelade selber zu machen. Das hatte ich nämlich noch nie getan. Mir war auch nicht bewusst, dass das so einfach ist, sonst hätte ich das sicher schonmal eher in Angriff genommen. Vor kurzem jedenfalls habe ich zusammen mit meiner

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Einer der Punkte auf meiner Liste der 26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte war Marmelade selber zu machen. Das hatte ich nämlich noch nie getan. Mir war auch nicht bewusst, dass das so einfach ist, sonst hätte ich das sicher schonmal eher in Angriff genommen. Vor kurzem jedenfalls habe ich zusammen mit meiner Mama diesen Punkt abgearbeitet. Pfirsich, Erdbeer und Kirsch sollte es werden. Und ich kann nur hoffe, dass die Marmelade auch wirklich so gut schmeckt, wie sie aussah, roch und während der Herstellung beim Probieren schmeckte – dann wird sie nämlich so richtig köstlich!
Marmelade selbermachen, Pfirsichmarmelade, 26 Dinge die ich immer schonmal machen wollte

Marmelade selbermachen, Erdbeermarmelade, 26 Dinge die ich immer schonmal machen wollte

Obst schälen und waschen // mit Gelierzucker gemäß Packungsanleitung kochen // in Gläser abfüllen // für kurze Zeit auf den Kopf stellen

Wieder einen Punkt abgehakt, jippieh! Und bei diesem hab ich sogar noch länger was davon: leckeren Frühstücksaufstrich. Was will man mehr?!
Und Du so? Bist Du schon Marmeladenherstellprofi oder wie ich ein Neuling?
Herzlich, Julika ♥

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26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte – 7. Monat http://45lebensfrohequadratmeter.de/26-dinge-die-ich-immer-schonmal-machen-wollte-7-monat/ http://45lebensfrohequadratmeter.de/26-dinge-die-ich-immer-schonmal-machen-wollte-7-monat/#comments Wed, 02 Jul 2014 05:30:00 +0000 http://45lebensfrohequadratmeter.de/26-dinge-die-ich-immer-schonmal-machen-wollte-7-monat/ Juli! Es ist tatsächlich schon Juli! Das bedeutet: die Hälfte ist rum. Die Hälfte der Zeit, die ich mir gegeben haben, meine 26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte in Angriff zu nehmen (mit Klick auf den link kannst Du nochmal nachlesen, wie alles begann). Na dann wollen wir doch mal gucken, wie ich

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Juli! Es ist tatsächlich schon Juli! Das bedeutet: die Hälfte ist rum. Die Hälfte der Zeit, die ich mir gegeben haben, meine 26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte in Angriff zu nehmen (mit Klick auf den link kannst Du nochmal nachlesen, wie alles begann). Na dann wollen wir doch mal gucken, wie ich mich so geschlagen habe bis jetzt. Das heißt, es gibt heute eine Gesamtzusammenfassung mit allen 26 Dingen plus meinem Zusatzpunkt, den ich einfach mit auf die Liste geschrieben haben. Ich bin selbst schon ganz gespannt, wieviel ich wohl schon erledigt habe. Ich hab ja jeden Monat aufs Neue das Gefühl, ich würde nicht viel machen und bin dann immer wieder erstaunt, wieviel es doch so ist, wenn ich alles hier auf dem blog notiere (hier kannst Du alle bisherigen Ereignisse und Zusammenfassungen nachlesen). Aber alles so groß und ganz zusammen in einem Rückblick – das ist ja nochmal ein anderes Kaliber. Na dann wollen wir mal:
01: Erdbeermarmelade selber machen. Oder doch lieber Kirsch?
* Ein Termin steht, die Marmelade werd ich wohl zusammen mit meiner lieben Frau Mama machen.
02: Bettwäsche selbernähen.
* Ja… der Wille war da, der passende Stoff aber noch nicht gefunden. Dafür hab ich aber grad ein Bettwäscheset bei Vera gewonnen. Ha! : )

 

26 Dinge die ich immer schonmal machen wollte, Liste, Nagellack, 26 Dinge, 03: alle meine bunten Nagellacke (und das sind echt viele) auch wirklich tragen – oder entsorgen.
*Ja, also da bin ich ja nun wirklich fleißig. In jeder bisher erschienen Zusammenfassung steht was zu diesem Thema. Nur habe ich zusätzlich zum April/Mai-Nagellack auch noch diesen tiefbeerigen hier vom Bild neu gekauft, in Hannover. Die Fortbildung brauchte einfach dringend einen Farbtupfer ; )
04: im Sommer dann und wann mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Das sind gut zehn Kilometer, das sollte ja machbar sein, oder? 
* Hat sich noch nix getan. Ich bezweifle, dass das dieses Jahr noch was wird.
05: aus meinen gesammelten Schubladen etwas tolles machen.
* Ich erinnere mich, dass ich sie aus dem Keller hochgeholt habe im März. Und ich erinnere mich da an eine Idee mit einer Schublade als Geschenk für meinen Bruder. Aber Weihnachten ist ja noch ein Weilchen hin.
06: Kirschstreuselkuchen backen. Das ist mir der liebste Kuchen und ich hab ihn noch nie selbst gemacht. Ist das vorstellbar?
* Jaha, hab ich erledigt. Jippieh! Und mein Kirschstreuselkuchen war echt lecker. Hier nochmal der link zum Rezept.
07: Kastanientiere basteln. Oder welche aus Eicheln? Und: Bucheckern sammeln und knabbern.
* Kommt hoffentlich im Herbst.
08: an einem Laternenumzug teilnehmen.
* Kommt auch hoffentlich im Herbst.
09: Fimo Air ausprobieren. Das liegt nämlich schon ewig in meiner Schublade und will ausprobiert werden.
* Jaha – da gab`s doch Sterne zu Weihnachten, nicht wahr? Als Deko und als Geschenkanhänger.
10: einen Rhetorikkurs belegen. Oder einen Tanzkurs. Oder beides?
* Zumba. Zählt das? Und Thai Chi.
11: fleißig meine Design-Fortbildung vorantreiben. Lernen lernen lernen!
* Ohje…
12: mich in die Architektenkammer eintragen.
* Bin dabei, habe diesen Monat zwei der noch fehlenden Fortbildungen besucht und für die weiteren habe ich mich ja auch schon angemeldet.
13: die perfekten grauen Schuhe finden. Die such ich nämlich schon seit über einem Jahr!
* Habe ich auch. Also zumindest für mich zu dem Zeitpunkt perfekt. Und auch jetzt, einen Monat später, find ich sie immernoch perfekt.
14: Brot backen. Selbstgemachtes Brot ist nämlich ziemlich lecker!
* Ohja. Nach diesem Rezept. Köstlichst!
15: gesammelte Ibiza-Muscheln verbasteln.
* Ne – mir fällt da aber auch so rein gar nichts Gutes zu ein… Hat da wer vielleicht ne tolle Idee? … Ha! Doch! Ich weiß was! Das würd sogar zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen… oh ja oh ja oh ja – das mach ich bald. Ich freu mich schon! Hoffentlich ist das nicht nur in meinem Kopf so toll…
16: einmal pro Woche schwimmen gehen. Damit hab ich in der Schweiz schon angefangen und hier ists irgendwie eingebrochen. Dabei ist das Schwimmbad gar nicht weit entfernt! Und das wöchentliche Schwimmen dann auch wirklich ein Jahr lang durchhalten. Alternativ: ab und an morgens vor der Arbeit ein bisschen Yoga für mehr Entspannung im Alltag.
* Ne. Tai Chi. Siehe oben. Tai Chi zählt einfach für alles ; )
17: meine Kleidung/Schuhe/Tücher/Ketten/Ringe/Armbänder aussortieren. Da hängt oder liegt echt jede Menge Zeugs im Schrank rum, das ich nicht oder nicht gern trage. So kanns ja nicht weiter gehen, ne?!
18: die aussortierte Kleidung sowie anderes Zeugs auf dem Flohmarkt verkaufen. Für mehr Platz in Schrank und Kopf.
* Ohja. Mehr als nur ein bisschen fleißig! Bei beiden Punkten!
19: Amsterdam sehen. Da war ich nämlich noch nie!
* Ein Termin stand und wurde aufgrund voranschreitender Schwangerschaft meiner eigentlich mitreisenden Freundin wieder abgesagt… und genau gestern hab ich einen Tag Anfang September mit einer anderen Freundin gefunden – hoffentlich klappts diesmal und Amsterdam und ich lernen uns endlich kennen!
20: Seife selber machen. Das wollte ich eigentlich schon längst gemacht haben, damit ich sie zu Weihnachten verschenken kann… mal sehen, Vielleicht klappts ja noch vor Weihnachten. Und sonst eben zum nächsten Jahr.
* Nein aber ich hab da ganz tolle Tipps hier im Kommentar bekommen, wie das wohl geht. Und ich hoffe, dieses Jahr zu Weihnachten welche verschenken zu können.
21: keine neuen Bücher kaufen sondern erstmal und endlich all die, die hier ungelesen rumliegen, lesen. Sowie mir einen Büchereiausweis besorgen. Das ist dann meine kleine Flucht hin zu neuen Büchern ohne dass das Bücherregal aus allen Nähten platzt.
* Naja. Ich glaub über die Monate verteilt waren es so fünf neue. Aber das ist ok für mich. — Tja. Und nun hab ich da so einen Buchladen entdeckt, in Hannover, der ein, zwei, drei Bücher, die schon lange auf meiner Lesewunschliste standen, im Angebot hatte. Und ich habe diesen Vorsatz hier einfach vergessen. Also machen wir daraus: nur noch sehr überlegt neue Bücher kaufen. Ha! : )
22: Marzipanplätzchen backen. Ich hab da mal so ein Rezept gelesen, das klang so verführerisch, das will unbedingt ausprobiert werden.
23: meine alten Möbel von meiner Oma aufmöbeln.
* Omas Nähschrank hat ein neues Kleid bekommen und für Omas Küchenmöbel hab ich immerhin schon Knäufe gekauft und ne Farbe im Kopf.
24: meinen alten Fichtenholzspiegel aufhübschen – da hab ich tatsächlich schon ziemlich hübschen Lack für besorgt.
* Ja. Den Lack hab ich immernoch verschlossen im Abstellraum.
25: der Nordsee hallo sagen.
* Oh bitte bitte bald!
26: mehr mit meiner Kamera rausgehen. Und so die neue Kamera und die neue Stadt oder die Jahreszeiten am Rubbenbruchsee oder oder oder auf andere Art oder einfach besser kennenlernen. Vielleicht ja manchmal auch ohne Kamera. Jedenfalls: die neue Stadt und Umgebung noch besser kennenlernen. Das Leben hier weiterhin so sehr genießen wie bisher. :)
* Das mach ich. Nicht so viel wie erhofft aber ich machs. Und das mit dem Genießen: in vollen Zügen : )
plus 27: geheime Sache, die ich immer schonmal machen wollte… mal sehen, ob ich das auch noch hinbekomme!
* Verschoben. Auf in etwa nächstes, übernächstes oder das Jahr danach.
Das heißt dann für mich und meinem ungebrochenem Optmismus: 19 zu 7. Alles, was angeschoben ist, zählt zu den erledigten Dingen hab ich beschlossen. Das ist doch ein top Ergebnis! Und es sind ja auch noch ein paar Monate Zeit, um einiges fertig zu machen und den Rest auch noch in Angriff zu nehmen. Also: Nicht schlecht, nicht schlecht… ranhalten und weitermachen würd ich sagen – und genießen!! Und in der Zwischenzeit mal schauen, ob es bei Vreni und ihrer Liste auch ein paar Neuigkeiten gibt.
Herzlich, Julika. 

Der Beitrag 26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte – 7. Monat erschien zuerst auf 45lebensfrohequadratmeter.de.

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26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte – 5.+6. Monat http://45lebensfrohequadratmeter.de/26-dinge-die-ich-immer-schonmal-machen-wollte-5-6-monat/ http://45lebensfrohequadratmeter.de/26-dinge-die-ich-immer-schonmal-machen-wollte-5-6-monat/#comments Mon, 02 Jun 2014 06:22:00 +0000 http://45lebensfrohequadratmeter.de/26-dinge-die-ich-immer-schonmal-machen-wollte-5-6-monat/ Genau, hier gibt`s jetzt einfach die Zusammenfassung von April und Mai zusammen, denn in den letzten Wochen war soviel los und es lag soviel Arbeit auf meinem Schreibtisch, dass ich erstens nebenher nicht viel hinbekommen habe und zweitens die Aprilzusammenfassung ganz einfach vergessen habe. So kanns gehen. Wird auch wieder besser. Jedenfalls: im Dezember habe

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Genau, hier gibt`s jetzt einfach die Zusammenfassung von April und Mai zusammen, denn in den letzten Wochen war soviel los und es lag soviel Arbeit auf meinem Schreibtisch, dass ich erstens nebenher nicht viel hinbekommen habe und zweitens die Aprilzusammenfassung ganz einfach vergessen habe. So kanns gehen. Wird auch wieder besser. Jedenfalls: im Dezember habe ich meine Liste von 26 Dingen, die ich immer schonmal machen wollte geschrieben. Und ich denke, in diesem Jahr einiges schaffen zu können. Denn: meine Liste wächst und wächst und für das nächste Jahr könnte ich schon wieder eine zusammenstellen. Oder: ich variiere einfach. Tausche und schiebe – denn es ist ja meine Liste. Ich darf das. Aber: der Wille, alle 26 Punkte dieses Jahr zu schaffen besteht. Gut so!
02: Bettwäsche selbernähen.
* Am Sonntag war hier in Osnabrück Stoffmarkt- und ich habe trotzdem keinen passenden, also breit genug liegenden, Stoff gefunden. Macht nix, da werde ich einfach mal in ein, zwei Geschäften nach Stoff gucken.
03: alle meine bunten Nagellacke (und das sind echt viele) auch wirklich tragen – oder entsorgen.
* Najaaa… ich muss gestehen: es ist ein Neuer hinzugekommen. Der lila-graue vom Foto. Hübsch, nicht? Aber immerhin habe ich mich auch von einigen, die ich nicht mehr wirklich mochte oder die nicht richtig deckten oder die zu alt waren oder oder oder getrennt. Also war ein neuer Nagellack auch irgendwie erlaubt.
10: einen Rhetorikkurs belegen. Oder einen Tanzkurs. Oder beides?
* Mit Thai Chi habe ich begonnen. Tut gut. Und dann und wann gehe ich zum Zumba. Zählt das? Zumindest ein bisschen, oder?
11: fleißig meine Design-Fortbildung vorantreiben. Lernen lernen lernen!
* Naja. Gerade mache ich ne Pause. Es ist soviel andere Arbeit da. Und die magere Freizeit… naja, die verbringe ich nicht hinter meinem Schreibtisch. Aber ich bin zuversichtlich, in der neuen Wohnung mit extra Arbeitszimmer voll durchzustarten.
12: mich in die Architektenkammer eintragen.
* Angemeldet hab ich mich für alle noch fehlenden Fortbildungen. Wenn alles gut geht, klappt`s im August. Oder September. Jeay!
13: die perfekten grauen Schuhe finden. Die such ich nämlich schon seit über einem Jahr!
* Ich habe tatsächlich graue Schuhe gekauft. Komplett andere als geplant, trotzdem perfekt. Und zusätzlich noch perfekte grüne Pumps. Und farbefrohe Sommerschuhe. So schön!

17: meine Kleidung/Schuhe/Tücher/Ketten/Ringe/Armbänder aussortieren. Da hängt oder liegt echt jede Menge Zeugs im Schrank rum, das ich nicht oder nicht gern trage. So kanns ja nicht weiter gehen, ne?!

18: die aussortierte Kleidung sowie anderes Zeugs auf dem Flohmarkt verkaufen. Für mehr Platz in Schrank und Kopf.
* Ja. Ich bin fleißig dabei. Vier Trödelmärkte habe ich besucht und wirklich viel viel Zeugs verkauft und Geld für`s Urlaubskonto eingenommen. Weiter gehts vorraussichtlich im September, der Frauenflohmarkt hier in Osnabrück legt ne Sommerpause ein. Ob ich zwischenzeitlich noch auf anderen Flohmärkten verkaufen werde? Mal sehen, gerade wünsche ich mir mehr einen entspannten Sommer, ohne morgens um sechs irgendwo Schlange zu stehen und auf einen guten Platz zu hoffen. 

21: keine neuen Bücher kaufen sondern erstmal und endlich all die, die hier ungelesen rumliegen, lesen. Sowie mir einen Büchereiausweis besorgen. Das ist dann meine kleine Flucht hin zu neuen Büchern ohne dass das Bücherregal aus allen Nähten platzt.
* Also. Ich habe jede Menge Bücher aussortiert und verkauft. Und ja auch meinen Bücherschrank gezeigt, der fast schon nicht mehr aus allen Nähten platzt. Dennoch: ich habe bis jetzt zwei Bücher gekauft, die jeweils Fortsetzungen von Serien waren, die ich sehr gerne lese. Und einen Malaysia-Reiseführer. Den für Thailand hab ich mir geliehen! Und letztens, auf einem Flohmarkt auf dem ich zu Besuch war, habe ich an einem Buch nicht vorbeigehen können. Aber alles in allem würde ich sagen: ich schlage mich gut!
23: meine alten Möbel von meiner Oma aufmöbeln.
* Angefangen hab ich mit dem Nähschränkchen meiner Oma. Und Farbe für ein Küchenmöbel meiner Oma ist bereits ausgesucht und neue perfekte Knäufe habe ich letztens in München erstanden. Es geht also voran!

plus 27: geheime Sache, die ich immer schonmal machen wollte… mal sehen, ob ich das auch noch hinbekomme!
* Das wird dieses Jahr wohl nicht mehr klappen. Vielleicht ja nächstes oder übernächstes?
* * *
Hach. Da war ja wieder viel los. Es ist echt schön, diese Zusammenfassungen zu schreiben. So im Alltag bekomme ich nicht wirklich mit, was ich alles so mache, ob ich die Dinge, die ich mir Ende letzten Jahres vorgenommen habe, auch wirklich vorantreibe. Und eigentlich habe ich Monat für Monat eher das Gefühl, nichts dafür zu machen. Aber wenn ich mir diese Zusammenfassung durchlese bzw sie schreibe (wie auch die letzten eins, zwei, drei, vier Zusammenfassungen), dann habe ich immer wieder das Gefühl, gut dabei zu sein. Und das baut auf und motiviert. Ne tolle Sache! : )
Herzlich Julika*
P.S.: Wer mag, kann ja mal zu Vreni von Hamburg von innen rüberschauen, die eine eigene Liste geschrieben hat und auch immer fleißig berichtet, wie es bei ihr vorangeht. Zu Zweit macht so eine Liste gleich noch mehr Freude – Schön, dass Du mitmachst Vreni!

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