Blogger-Rezepte

26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte. Was innerhalb des letzten Jahres geschah.

Während ich im Paradies verweile – ein paar Eindrücke zeige ich immer wieder auf instagram – und dabei hoffe, dass es Euch genauso gut geht wie mir, wird es Zeit für die große 26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte – Jahreszusammenfassung – bevor nach meinem Trip etwas neues beginnt. .. Ich muss sagen, es hat mir ziemlich viel Spaß gemacht, meine Liste abzuarbeiten. Also, ne, nicht abarbeiten, eher… schöne Dinge machen, denn es war mir eine Freude! Alles, was auf der Liste stand, habe ich gerne gemacht – und was ich nicht mehr gerne gemacht habe, weil sich meine Vorstellungen geändert haben, das habe ich eben einfach sein gelassen. Weil: meine Liste, meine Regeln. So einfach. : )
Aber ich habe mich schon versucht, dran zu halten, habe immer mal wieder nachgeschaut, was noch fehlt, wurde so auch immer wieder an ein paar Kleinigkeiten erinnert, die ich mir vorgenommen hatte und das hat mich eigentlich immer sehr froh gemacht. Aber seht selbst, was ich alles so geschafft habe:

01: Erdbeermarmelade selber machen. Oder doch lieber Kirsch?
* Erledigt. Zusammen mit meiner Mama. Es hat doch was Gutes, wieder in die Heimat zu ziehen: unter anderem leckere Marmelade. Wir haben Weinbergpfirsichmarmelade gemacht, Erdbeer und Kirsch. Lecker lecker sag ich da!

02: Bettwäsche selbernähen.
* Hm. Ne. Also ich hatte es wirklich vor und ich habe auch immer wieder nach hübschem Stoff ausschau gehalten. In Geschäften und auch auf Stoffmärkten. Aber ich habe nichts passendes gefunden. Die Idee dahinter war ja, dass mir meine Bettwäsche, die ich so habe, zu bunt ist, ich gerne neue Muster und Farben in meinem Schlafzimmer auf dem Bett liegen hätte. Also habe ich mir gedacht, ich könnte einfach alte Bettwäsche einfärben. Und habe Färbemittel gekauft. Eigentlich ganz einfach, zum in die Waschmaschine schütten. Leider ist aber in der Packung nicht alles dabei, was man so braucht und naja. Ich machs dann noch. Und damit wäre auch dieser Punkt erfüllt.

03: alle meine bunten Nagellacke (und das sind echt viele) auch wirklich tragen – oder entsorgen.
*Ohja ohja, hierbei bin ich wirklich fleißig gewesen. Bei jedem Monatsrückblick konntet ihr meine bunten Nägel sehen und mir hat es das ganze Jahr über sehr viel Freude bereitet, drauf zu achten, viel Farbe aufzutragen. Und ich werde weiter machen, das macht nämlich gute Laune. Und der Nagellack hier auf dem Bild ist einfach ein Traum für den Winter, oder? Ich liebe die Farbe!
Weggeworfen habe ich auch einige, einige habe ich auf dem Flohmarkt verkauft und, ich muss es gestehen, es sind einige neue hinzugekommen. Wahrscheinlich besitze ich jetzt in etwa gleich viele wie zu Beginn der Aktion, aber immerhin nur noch Farben, die ich toll finde und auch wirklich trage.
Nagellack, 26 Dinge, gepunktetes Bild

 

04: im Sommer dann und wann mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Das sind gut zehn Kilometer, das sollte ja machbar sein, oder?
*Es hat sich herausgestellt, dass das nicht machbar war. Vielleicht im nächsten Jahr, vielleicht auch nicht. Ich bin echt zu faul dazu, morgens eher aufzustehen und mit dem Fahrrad die elf Kilometer zurückzulegen. Ich trinke ja morgens hier nichtmal einen Kaffee oder esse etwas, weil ich immer bis auf den letzten Drücker im Bett liegen bleibe. Vielleicht sollte ich erstmal daran arbeiten, bevor ich mir vornehme, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren.

05: aus meinen gesammelten Schubladen etwas tolles machen.
* Jaa… also ich habe sie hochgeholt aus dem Keller, ich habe diverse Ideen aber ich habe nicht eine umgesetzt. Vielleicht im nächsten Jahr. Ich bräuchte da dringend noch etwas Staurum um den Schreibtisch herum. Und ich habe da auch so eine Idee für ein Geschenk für meinen Bruder…

06: Kirschstreuselkuchen backen. Das ist mir der liebste Kuchen und ich hab ihn noch nie selbst gemacht. Ist das vorstellbar?
*Himmel ist der gut! Ich hab ihn mittlerweile schon desöfteren gebacken und er kam auch durchweg super an. Kirschstreuselkuchen rocks!

07: Kastanientiere basteln. Oder welche aus Eicheln? Und: Bucheckern sammeln und knabbern.
*Habe ich getan – war aber nicht sooo sehr zufrieden. Oder vielleicht bin ich da auch einfach nicht mehr so talentiert wie damals, als Kind. Oder … wie auch immer. Das Kastanientierbasteln hat mir nicht so große Freude bereitet. So im Nachhinein finde ich die Figuren zwar witzig aber ich denke, so bald werde ich das nicht wiederholen. Und die Bucheckern haben nicht geschmeckt. Naja.

08: an einem Laternenumzug teilnehmen.
*Ich hatte leider an dem Tag der Tage Rhetorikkurs und somit keine Zeit. Ist also auf irgendwann in der Zukunft verschoben.

09: Fimo Air ausprobieren. Das liegt nämlich schon ewig in meiner Schublade und will ausprobiert werden.
*Ohja, das habe ich getan. Es wurden Sterne im letzten Jahr, die als Geschenkanhänger oder einfach als Deko verwendet werden können. Und es wurden Schälchen in diesem Jahr, für Schmuck oder andere Kleinigkeiten.

10: einen Rhetorikkurs belegen. Oder einen Tanzkurs. Oder beides?
*Rhetorikkurs. Tschakka – erledigt! Ist nur zu empfehlen, hilft mir dann und wann, wenn ich mich erinner und etwas unbedingt durchbekommen möchte. Auf der Arbeit oder privat. So ein paar Strategien an der Hand zu haben, wie ich am besten zu dem oder dem Ziel komme, ist schon nicht schlecht.

11: fleißig meine GrafikDesign-Fortbildung vorantreiben. Lernen lernen lernen!
*Ich bin dran. Und gehe davon aus, dass das Jahr 2015 mein Jahr wird.

12: mich in die Architektenkammer eintragen.
* Alle Fortbildungen sind erledigt, die Unterlagen zusammengesucht, Unterschriften eingeholt. Uiuiui… jetzt heißt es abwarten.

13: die perfekten grauen Schuhe finden. Die such ich nämlich schon seit über einem Jahr!
* Ja, das ging dann plötzlich relativ schnell. Sie sind zwar nicht so wirklich grau aber sie sind perfekt. Ich bin aber im Grunde weiter auf der Suche nach den perfekten Schuhen. Nach flachen schwarzen und flachen grauen. Vielleicht finde ich die ja auch bald. Ist man nicht immer auf der Suche nach den perfekten Schuhen, selbst wenn man vor kurzem welche fand?

14: Brot backen. Selbstgemachtes Brot ist nämlich ziemlich lecker!
* Das habe ich getan. Und es war köstlichst. Jedesmal! Wer steht noch so sehr auf Nussbrot wie ich?

15: gesammelte Ibiza-Muscheln verbasteln.
* Das habe ich nicht getan. Alle Ideen, die mir dazu eingefallen sind, fand ich am Ende zu kitschig. Nun liegen sie in meinem Kleiderschrank bei meinen ganzen kleinen Schmuckschatullen und ich freu mich jeden Tag beim Öffnen des Schrankes an der Erinnerung an meinen Ibiza Urlaub. So ists gut finde ich. : )

 Kaleido Hay Tablett, Muscheln

 

16: einmal pro Woche schwimmen gehen. Damit hab ich in der Schweiz schon angefangen und hier ists irgendwie eingebrochen. Dabei ist das Schwimmbad gar nicht weit entfernt! Und das wöchentliche Schwimmen dann auch wirklich ein Jahr lang durchhalten. Alternativ: ab und an morgens vor der Arbeit ein bisschen Yoga für mehr Entspannung im Alltag.
*Also das hat ja jetzt nicht so geklappt, ne?! Ich bin halt auch echt kein Frühaufsteher. Aber ich hab es mit Thai Chi versucht und habe mich nach Aufgabe von Thai Chi aufgrund von zuviel Theorie in ein Fitnessstudio begeben. Und dort schlag ich mich nun… ich würde sagen ganz gut. Und das werde ich weiter verfolgen, denn ich merke, dass es mir und meinem Büro-Rücken so richtig gut tut, mich dann und wann etwas mehr zu bewegen und an den Geräten etwas für den Rücken zu machen.

17: meine Kleidung/Schuhe/Tücher/Ketten/Ringe/Armbänder aussortieren. Da hängt oder liegt echt jede Menge Zeugs im Schrank rum, das ich nicht oder nicht gern trage. So kanns ja nicht weiter gehen, ne?!

18: die aussortierte Kleidung sowie anderes Zeugs auf dem Flohmarkt verkaufen. Für mehr Platz in Schrank und Kopf.
* Ja also das hat geklappt. Ich habe auch ein paar Beiträge dazu geschrieben: Über das Loslassen der Dinge, über das Loslassen der Dinge Teil II, über das Loslassen der Dinge Teil III – oder wieviel Zeug brauch ich wirklich. Wer mag, kann sich die Artikel gern nochmal durchlesen, ich glaube, ich habe ganz gut beschrieben, warum ich was wann weggeben konnte oder eben auch nicht, was die Beweggründe dafür waren und sind. Und es gibt einige hilfreiche Kommentare, wie ich finde. Also wenn Du auch für mehr Platz und weniger Chaos in Wohnung und Kopf bist: lies Dir gern die Artikel durch.

19: Amsterdam sehen. Da war ich nämlich noch nie!
*Das hat nicht geklappt. Es sei denn, der Flughafen zählt. Aber dafür war ich in Berlin! Dennoch steht Amsterdam weiterhin auf meiner Liste.

20: Seife selber machen. Das wollte ich eigentlich schon längst gemacht haben, damit ich sie zu Weihnachten verschenken kann… mal sehen, Vielleicht klappts ja noch vor Weihnachten. Und sonst eben zum nächsten Jahr.
* Also ich muss ja ehrlich sagen, dass ich das wirklich wollte. Nachdem ich mich aber etwas mehr damit befasst habe, wollte ich nicht mehr. Also nicht mehr so von Anfang an, das klang nämlich recht gefährlich. Vorstellen könnt ich mir weiter eine abgespeckte Version, aus bereits vorhandener Seife und ein paar Zutaten wie zum Beispiel Lavendel so Seifenkügelchen machen. Mal sehen, ob es noch dazu kommt.

21: keine neuen Bücher kaufen sondern erstmal und endlich all die, die hier ungelesen rumliegen, lesen. Sowie mir einen Büchereiausweis besorgen. Das ist dann meine kleine Flucht hin zu neuen Büchern ohne dass das Bücherregal aus allen Nähten platzt.
*Puh. Also ich habe neue Bücher gekauft. Sogar recht viele. Und nen ebookreader. Aber ich habe deutlich mehr Bücher ver- als gekauft. Allerdings habe ich keinen Bibliotheksausweis. Vielleicht mach ich den noch. Vielleicht auch nicht. Was ich sagen kann: ich liebe meinen ebookreader! Und ich finds total schräg, dass ich mir den nicht eher gekauft hab. Als ich damals immer von der Schweiz mit dem Zug nach Deutschland gefahren bin. Und: er ist schön klein und es passen tausend Bücher in dieses kleine Ding. Die Wohnung wird nicht vollgestellt dadurch. Genau meins. Hat also alles in allem… so halb geklappt würd ich sagen.

22: Marzipanplätzchen backen. Ich hab da mal so ein Rezept gelesen, das klang so verführerisch, das will unbedingt ausprobiert werden.
*Hab ich gemacht – werd ich aber nicht noch einmal machen. Hat einfach zu wenig nach Marzipan geschmeckt. Dennoch will ich Euch das Rezept der Marzipanplätzchen nicht vorenthalten, vielleicht  muss da einfach etwas mehr Marzipanrohmasse genommen werden und es schmeckt mehr nach Marzipan?

23: meine alten Möbel von meiner Oma aufmöbeln.
*Den alten Nähschrank hab ich aufgemöbelt. Und er ist so schön geworden! Steht jetzt in der neuen Wohnung auch wieder neben dem Sofa. Und dann gibt`s da noch so ein altes Küchensideboard, das steht im Schlafzimmer im Erker – und es bleibt so dunkel-Eiche-Holzfarben wie es ist. Es gefällt mir dort sehr gut und passt zur alten Eichentruhe und dem Rest der Einrichtung, die weiß gehalten ist. Was lerne ich daraus? Die Mischung macht`s. Wie bei so vielem im Leben.

24: meinen alten Fichtenholzspiegel aufhübschen – da hab ich tatsächlich schon ziemlich hübschen Lack für besorgt.
*Ähm. Ja. Den Lack habe ich immernoch, der würde aber jetzt nicht mehr zur Einrichtung des Schlafzimmers passen, Fichte passt aber auch nicht – und mag ich auch nicht mehr leiden. Es wird da also irgendwann noch etwas passieren mit dem Spiegel. Ich halte Euch auf dem Laufenden.

25: der Nordsee hallo sagen.
*Leider leider nicht. Aber ich war in Hamburg an der Elbe. Zählt das? Nicht wirklich, oder? Jetzt wohne ich schon in Osnabrück und hab`s rotzdem nicht bis ans Meer geschafft. Hoffentlich dann im nächsten Jahr!

26: mehr mit meiner Kamera rausgehen. Und so die neue Kamera und die neue Stadt oder die Jahreszeiten am Rubbenbruchsee oder oder oder auf andere Art oder einfach besser kennenlernen. Vielleicht ja manchmal auch ohne Kamera. Jedenfalls: die neue Stadt und Umgebung noch besser kennenlernen. Das Leben hier weiterhin so sehr genießen wie bisher. :)
*Das macht wirklich Spaß! Und ich verstehe meine Kamera besser. Und lerne mehr von Osnabrück kennen. Ziel erreicht würde ich sagen. Und genau aus diesem Punkt ist eine Idee fürs nächste Jahr entstanden. Eine 12 Dinge Liste sozusagen. Davon erzähle ich dann bald mehr!

plus 27: geheime Sache, die ich immer schonmal machen wollte… mal sehen, ob ich das auch noch hinbekomme!
*Das ist nichts geworden. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Man braucht ja so seine Ziele im Leben. ; )

 

 

Und das war er, der große 26-Dinge-Listen Jahresrückblick. Ha! (Alle bisher erschienen Beiträge zum Thema findet ihr hier versammelt.) Ich hab ganz gut was geschafft, würde ich sagen. Einiges ist liegen geblieben, einiges ist anders geworden aber im großen und ganzen finde ich, war diese Liste eine ganz hervorragende Idee und Möglichkeit, Dinge, die ich immer schonmal machen wollte, wirklich in Angriff zu nehmen. Oder durch die Beschäftigung mit den Dingen zu merken, dass es eben doch nichts für mich ist. Alles in allem sage ich also: diese Liste hat mir durchweg Freude bereitet. Und ich habe große Lust, in diesem neuen Jahr erneut eine Liste anzulegen, mit Dingen, die ich gerne machen möchte. Und genau das habe ich auch getan, in der nächsten Woche erzähle ich Euch dann davon.

Und wie geht es Dir da so? Hast Du auch eine Liste von Dingen, die Du immer schonmal machen wolltest? Hast Du Lust, in diesem Jahr eine zu machen?

Ganz liebe Grüße von einer leicht stolzen Julika – ich finde nämlich, ich habe das gut gemacht mit meiner 26 Dinge Liste. Man darf sich auch mal selber loben, ne?!

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Leckeres aus der Bloggerwelt: Nussbrot

Eines meiner Vorhaben auf meiner 26 Dinge-Liste dieses Jahr ist es, Brot zu backen. Nicht soviel ich essen kann aber eben dann, wenn ich Lust aufs Brot backen habe. Weil selbstgebackenes Brot eben sehr sehr lecker ist. Eines habe ich bis jetzt gebacken (besser als keins) und es ist so richtig lecker geworden und macht definitiv Lust auf mehr!
Das Nussbrot-Rezept habe ich bei Ulma gefunden und etwas abgewandelt. Von allem die Hälfte, Leinsamen und Sonnenblumenkerne nach Gefühl und wahrscheinlich etwas mehr und meine restlichen vorhandenen Walnüsse mit Haselnüssen aufgestockt – so meine Mischung. Und auch mit diesen paar Veränderungen ist das Nussbrot sehr köstlich geworden und war mir ein paar Tage lang mit der selbstgemachten Marmelade von meiner Mama stets ein feines Frühstück. Und ja: ich werd es auf jeden Fall nochmal backen!
Und Du so? Backst Du schon oder kaufst Du noch?

* * *

… Teil eins und zwei der nachgekochten Köstlichkeiten aus der Bloggerwelt finden sich übrigens hier und hier. Und weil dieses Nussbrot so heldenhaft lecker ist, schicke ich es rüber zu den Alltagshelden.

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Leckeres aus der Bloggerwelt

Einmal schon hab ich darüber geschrieben, was ich alles so leckeres aus der Bloggerwelt nachgekocht oder nachgebacken habe und was sich als extremst lecker entpuppt hat. Und heut mach ich weiter mit der Sammlung der leckersten Bloggerrezepte. Weil sie einfach nur gut sind. Und versammelt werden wollen!
Das Käsebrot von Fräulein Ordnung zum Beispiel, das geht so ruckizucki, dass ich mich selbst gewundert hab, so schnell und so einfach köstlichstes Brot gebacken zu haben. Seitdem gibts bei mir desöfteren Käsebrot. Ist super, um es zum Beispiel mit kleinen Tomaten mit zur Arbeit zu nehmen und mittags zu genießen. Oder einfach mit ein wenig gesalzener Butter. Oder auch einfach so – mein neues Motto ist, dass ein kleines Stück selbstgebackenes Käsebrot einfach immer geht! Das Rezept, für alle, die das Käsebrot auch mal ausprobieren möchten, findet sich hier auf Fräulein Ordnungs blog.

Und weiter gehts mit dem mega leckeren Möhrendurcheinander aus dem Pott oder auch vom blog Holunderweg 18. Allein der Name! Toll, oder? Möhrendurcheinander. Klingt schon so gut! Und dann ists auch noch so lecker, dass ich bis jetzt bei jedem Nachkochen zuviel gemacht hab. Dann ist noch was für den nächsten Tag da. Und außerdem für mittags und abends. Und wer dann noch nicht genug kriegen kann auch für zwischendurch. … Das Rezept gibts hier – easypeasy und flott gemacht. Ich hab die Kartoffeln allerdings separat gekocht und Möhren sowie Schalotten zusammen mit etwas Butter in der Deckelpfanne gedünstet. So sind am Ende dann die Kartoffeln gestampfter und die Möhrchen noch etwas heiler. Mjam!

Na, hast Du auch Lust bekommen, das ein oder andere aus der Bloggerwelt nachzukochen oder backen?

Montags gibts dann immer ganz viele weitere Blogger-Leckereien bei der Katja.

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Leckeres aus der Bloggerwelt

Mmmhh – ich mag ja essen, ne?! Ob herzhaft oder süß, kalt oder warm, das darf bei mir alles auf den Tisch. Und viele ganz ganz tolle Rezepte für ganz ganz tolles Essen sind in der Bloggerwelt auf den verschiedensten blogs zu finden. Und einige von diesen Rezepten, auf die ich richtig Lust hab, koch und back ich dann und wann nach. Und dann bin ich manchmal so verliebt in das Rezept und das Essen, dass ich eine kleine Sammlung von Blogger-Rezepten anlegen mag. Damit all das Gute schnell und leicht wiederzufinden ist. Hach, das wird gut – ich kanns schon riechen! ;)
Los gehts heut mit den leckeren Gemüsebratlingen mit Gurken-Dip von Katja vom blog Glücksmomente. Ich steh ja auf geraspeltes Gemüse, ne?! Da kann man so richtig viel mit machen, ich ess das ja auch einfach so, ohne alles, roh, mit der Gabel. Die liebe Katja hats noch vermengt mit Mehl und Ei, fein gewürzt und angebraten und dazu einen Gurken-Joghurt-Dip gereicht. Als ichs nachgekocht hab, wusst ich schon während des Raspelns, dass das wirklich gut wird, und das wurds dann auch! Und wer Lust hat, sich dieses gesunde lecker-schmecker Essen zu kochen (oder es sich kochen zu lassen?!), der findet das Rezept bei Katja von Glücksmomente.
Und wer sich so ein gesundes Essen kocht und isst und es sich schmecken lässt, der braucht auch einen gesunden Nachtisch. ;) Den hab ich bei Stephie von Roboti liebt gefunden. Eine ihrer Freundinnen, die Mitzi, hat für Stephi diesen Kuchen gebacken und obwohl sie grad nur ein, zwei, dreimal die Woche Süßes verspeisen möchte, konnte sie diesem Kuchen nicht widerstehen. Und ich auch nicht. Ich hab ihn nachgebacken und aufgefuttert. Nein, nicht ganz allein, … aber fast! Ich hab den einfach zu Mittag gegessen und hatte tagelang genug leckeren Kuchen, der sich super mit ins Büro nehmen ließ. Wirklich, ich wollte gar nix anderes mehr, war der lecker! Streuselkuchen ist schon echt lang einer meiner Lieblingskuchen aber ich hab noch nie einen selber gebacken… bis ich Mizis Rezept entdeckte. Und schwups, da war ich verliebt. Wer sich auch in einen Kuchen verlieben möchte und zum Mittag nix anderes als diesen Kuchen wollen mag, der findet Mizis Rezept bei Roboti liebt.

Und weil der Pfirsich-Streusel-Kuchen ja Obst enthält und somit sehr gesund ist, brauchte ich ja noch dringend einen richtigen Nachtisch, is klar, ne?! Und den hab ich auf dem blog Die Raumfee von Katja gefunden. Einen sehr sehr köstlichen und so einfach nachzubackenen Schoko-Mandel-Kuchen. Da ist wirklich viel Schoki drin und auch viel Mandel und auch viel Butter und Zucker und eben alles, was einen guten Nachtisch ausmacht. Dass der rasenden Absatz unter meinen Kollegen gefunden hat, kann man sich denken, ne? Ich mein, ich habs ja nun echt gut gemeint und zwei Kuchen an zwei Tagen einfach so gebacken, da hatte ich ja auch viel abzugeben. Und wer kann am Nachmittag im Büro schon nicht gut einen kleinen Zuckerschub gebrauchen, um wieder auf Touren zu kommen? Wer auch ab und an so einen kleinen Aufmunterer essen möchte, findet das Rezept für den Schoki-Kuchen bei der Raumfee.

Und Du? Kochst und backst Du auch dann und wann Rezepte nach, die Du im Internet findest? Und bist Du auch so begeisterungsfähig, wenns um leckeres Essen geht?

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