Letztes Wochenende in Hannover: ein anstrengender Anreise- und erster Fortbildungstag und auch ein wenig herumirren in und das Beschauen der Stadt lagen hinter mir. Den späten Abend verbrachte ich in meinem Hotelzimmer, in meinem Zuhause für nur eine Nacht, in Unterbuxe auf dem Sofa, Laptop auf dem Tisch, “das Tauschkonzert” im Fernsehen, ein leckerer Weißwein und Tucs (ab und an: so gut!) für später dazu, der Blick auf das alte Rathaus, das Fenster knackt vom Wind – Ruhe, Zeit, Zufriedenheit. Ab und zu ist genau das völlig ausreichend. Entspannung. Im wahrsten Sinn. Ab und zu ist so eine völlig unspektakuläre Nacht alleine im Hotelzimmer in einer fremden Stadt eben einfach das Beste.