Monthly Archives: Februar 2013

Meine Bücherliebe und “Der Fledermausmann: Harry Holes erster Fall” | Jo Nesbø

Bücher, ja, ich hab Bücher gern, nein, ich liebe Bücher. Bücher aller Genres und aus allen Ländern. Bücher bringen mich in eine andere Welt, lassen mich eintauchen in fremde Geschehnisse und versüßen mir meinen Alltag. Und genau deshalb möchte ich ab und an über Bücher schreiben, die mir ganz besonders gut gefallen haben, die mich in eine andere Welt entführt und mir Dinge nahegebracht haben, die ich wohl sonst niemals erlebt hätte, über die ich nicht nachgedacht hätte, die ich nicht gesehen hätte, gäbe es die Bücher nicht. Über Bücher, die mir gute Laune bereiten. Bücher sind Freunde, mit denen man es sich gut und gerne ein paar Stunden auf dem Sofa bequem machen und sich verzaubern lassen kann. Ja, ich liebe Bücher. Und vielleicht schwappt ja auch ein wenig von meiner Bücherliebe hinaus in die Welt und verzaubert den ein oder anderen genauso wie mich?!
* * *

Beginnen möchte ich heute gerne mit Jo Nesbø und seinem Kriminalermittler der Osloer Polizei Harry Hole. Denn Bücher aus dieser Reihe lese ich gerade und ich finde sie so super, dass ich manche Nacht nur lesen möchte anstatt zu schlafen. Nun gut, nicht so sinnvoll, erklärt aber die Augenringe, die mich morgens manchmal aus dem Spiegel anschauen. Worum gehts also in den Büchern? Vorwiegend um Harry Hole und die Mordfälle, die er löst. Harry Hole hat aber mit einem Helden nicht mehr gemeinsam als vielleicht seine Größe und die blonden Haare. Harry Hole ist alles andere als heldenhaft; er ist Alkoholiker, in seiner Vergangenheit gefangen, lässt so ziemlich nichts und niemanden an sich heran und lebt für… ja, für was eigentlich? Manchmal scheint es, als sei sein Antrieb die Arbeit, aber auch das stimmt nicht so ganz. Er hat eine Schwester und einen Vater, die ihm beide wichtig sind, ansonsten scheint er ziemlich allein auf dieser Welt. Er ist definitiv kein Mensch, auf den Verlass ist, denn so gut wie nichts ist ihm wichtig. Er kennt sich besser als seine Westentasche, betrachtet sich trocken und mehr als ehrlich und ist sich darüber bewusst, dass er kein guter Fang ist. Gerade diese Eigenschaft und sein absoluter Drang, die ihm zugetragenen Fälle zu lösen, machen ihn so sympathisch und teilweise sogar liebenswürdig. Harry Hole – der liebenswürdige Versager und Alkoholiker, der wirklich gute Ermittler der Osloer Polizei.

Das erste Buch aus Jo Nesbøs Kriminalromanreihe “Der Fledermausmann: Harry Holes erster Fall” bringt Harry Hole nach Australien, um dort zusammen mit dem Aboriginie Andrew und dessen Team den Mord einer jungen norwegischen Frau aufzuklären. Schon bald stellt sich heraus, dass es sich hier nicht um einen einzelnen Mord handelt sondern um eine Mordserie, Opfergruppe: junge blonde Frauen. Ein Hauptverdächtiger ist recht zügig gefunden, doch Harry Hole bemerkt erst spät, dass Andrew ihn die ganze Zeit versucht hat, auf eine andere Fährte, die richtige Fährte zu lenken. Während all der Geschehnisse verliebt sich Harry Hals über Kopf in die Schwedin Brigitta und beginnt, sich langsam zu öffnen, während die Ereignisse sich überschlagen und Harry Hole sich (wieder) mehr und mehr im Alkohol verliert.

Jo Nesbø erzählt spannend und intelligent von der Mordserie, den Ermittlungen und dem Aufspüren des Mörders, sehr gefühlvoll von der Liebesgeschichte zwischen Harry Hole und Brigitta sowie einfühlsam und sensibel über die Schönheit Australiens, über die Kultur der Aboriginies, über ihre Geschichten und Probleme, ihre Mythologie und ihr Land der Träume. Alles zusammen ergibt einen Kriminalroman, dem es an Kontrasten nicht fehlt, spannend und liebevoll, einfühlsam und brutal, ist er so toll geschrieben, dass das Gefühl, dabeizusein und alles mitzuerleben, von Seite zu Seite steigt und das Buch am Liebsten in einem Rutsch gelesen werden möchte.

Ach, ich glaub, man merkt, ich bin verliebt in diese Buchserie rund um Harry Hole.
Und Du? Liest Du auch Kriminalromane und kennst vielleicht sogar Jo Nesbøs Bücher?

fröhliches Nilpferd | Alltagshelden 17

Dieses kleine lustige Nilpferd, das mir immer wieder gute Laune macht, wenn es micht angrinst (hier hatte ich vom Nilpferdfund berichtet) soll diese Woche mein Alltagsheld sein. Eben weil es mir immer wieder gute Laune macht. Und auch jetzt, wenn ich es mir so angucke wie es da so lustig grinsend neben den Frühling bringenden Tulpen rumsteht, muss ich grinsen. Was könnte so ein kleines schnuckeliges Nilpferd tolleres erreichen?


Weitere Helden des Alltags gibts wie jeden Dienstag bei roboti liebt.

♥ Wohnungsbesichtigung | das Bad

Liebe Mama,
da sind wir also wieder in meiner kleinen Wohnung, nachdem ich Dir die Küche, den kleinen Essplatz und den Flur gezeigt habe und Du ziemlich überrascht und ziemlich erfreut warst, geht es dieses Mal mit meinem Badezimmer weiter. Kein Tageslicht aber dafür einen lustigen Duschvorhang, der irgendwie zu den Fliesen passt, ein Regal vollgestopft mit meinem Zeugs, Schminke, Parfum, Creme, das kleine Schmuckkästchen von Oma und all das was ich eben so brauch – ja, ich weiß, Du findest, ich hab zu viel Badkrempel, das find ich aber mal so gar nicht – und jeder Menge Ketten, Armreifen und Ohrringe… Ich gebe zu: es steht schon viel Zeugs in meinem Bad. Aber ich finds toll! Und erkennst Du Mann und Frau aus Metall? Den Ottifantenwecker aus meiner Schultüte zur Einschulung? Das Sonnenblumenbild aus der Zeitung, das Du mir mal während meines Studiums geschickt hast? Die Haken, an denen Ketten und Handtuch hängen? Und vielleicht noch das ein oder andere Teil? 
Ja, liebe Mama, so sieht also mein Bad aus. Nächstes Mal gehts dann mit meinem kleinen aber wirklich feinen Schreibplatz weiter. Und? Was sagst Du (und der Rest der Welt) zum kleinen Bad? 
In Liebe, Dein Kind

Welt entdecken: Bregenz | Bodensee

Bodensee mit fliegenden Vögeln, wolkenverhangen

Ja, genau. Eines meiner Ziele für 2013 war, Bregenz und dem Bodensee einen Besuch abzustatten. Und das haben der Herr JeF und ich getan – jeay! – davon hatte ich ja erzählt, und unter anderem haben wir das leckerste Wiener Schnitzel gegessen und das Kunsthaus besucht und auf dem Rückweg tolle Sonnenbilder auf Schweizer Bergen fotografiert. Und, klar, waren wir auch am Bodensee. Jede Menge Möwen und Tauben und Enten und Schwäne waren auch da. Und ein paar Menschen, die wie wir der Kälte trotzten. Es war nämlich wirklich bitterkalt!

zwei beschneite Bäume im HIntergrund der Bodensee, grauer Himmel

Trotz Eiseskälte, grau in grau und sogar einem frierenden Herrn JeF, der sonst eigentlich immer mich aufwärmen muss, sind wir immerhin einmal kurz, gut, sehr kurz, am See entlangspaziert. Und ich finde, auch grau in grau mit ein bisschen blau und weiß macht der Bodensee was her. Ziemlich sogar! Aber ich liebe Seen und Wasser und Meer so und so. Ein paar hübsche Eindrücke vom Seepanorama hab ich dann auch geknipst. Und gleichzeitig ein paar tolle Himmelseindrücke über dem See für die Sammlung der Raumfee eingefangen. Jippieh! 

zwei Möwen, eine seitl. eine frontal, auf Geländer vor Bodensee, wolkenverhangener Himmel
bewölkter Blick über den Bodensee, Gischt im Vordergrund, Landzunge hinten links
winterlicher grauer Blick durch Bäume in den Himmel zur Sonne

Ein schönes Wochenende uns allen! Hast Du was schönes vor?

♥ Wohnungsbesichtigung | der Flur

Happines is not a destination Schild neben einem grünem Schubladenschrank, drüber an der Wand ein Spiegel und verschiedene Bilder, auf der Kommode eine Schüssel, zwei Dosen sowie eine kleiner Porzellanschale in gelb.

Liebe Mama,
da schreibe ich Dir wieder und nehme Dich mit in meinen kleinen Flur, nachdem wir ja vor ein paar Tagen zusammen zu Deiner Freude meine Küche und meinen Essplatz erkundet haben. Du warst ganz gerührt, hast Du mir erzählt. Und Du hast einzelne Gegenstände wiedererkannt, was mich ganz besonders gefreut hat. Jetzt aber genug von Küche und Essplatz, heute nehme ich Dich (und den Rest der Welt) also mit in meinen Flur.
Durch die Wohnungseingangstür gelangt man als erstes in den Flur, ist ja klar, und hat einen Blick geradeaus durch die ganze Wohnung (den ich Dir aber noch nicht zeige, es soll ja spannend bleiben) und gelangt in die Küche (linke Tür) und ins Bad (rechte Tür). Du weißt ja, ich habe viele Taschen und auch ein paar Schuhe und jede Menge Schals und Mützen… und all das auf ein paar Quadratmetern mit drei Türen unterzubringen, das war nicht so leicht, ist mir aber ganz gut geglückt, wie ich finde. Erkennst Du ihn wieder, meinen innig geliebten grünen Schubladenschrank? Da lässt sich wirklich jede Menge verstauen, obwohl ich ja zugeben muss, dass der Platz allein nicht gereicht hätte. Zum Glück gibts noch eine Nische für einen extra Schuhschrank und Haken für Taschen und Jacken und Mäntel und Schals und und und… :) 
Und? Was sagst Du (und der Rest der Welt) zu meinem kleinen Stauraumwunder?
Bis bald, Dein Kind. ♥

silberne Vogel - Haken und darüber ein schwarz-weiß New York Bild vom Times Square und ein weißer Schuhschrank im Flur

Kein Flohmarkt in Sicht…

Plastiknilpferd mit süßem Lachen, Zuckerdose mit Meersmintfarbenem Deckel sowie kleine Ofenform weiß mit blauen Blimen

… dafür aber eine Flohmarkthalle. Oder ein Flohmarktgebäude. Oder wie will man das nennen? In einem Dorf Nahe meines Heimatortes in Niedersachsen gibt es ein Haus mit einem Ladenlokal und in diesem Ladenlokal stellen ca. drei bis fünf (oder wieviele auch immer) Personen all ihr Hab und Gut aus, das sonst eben auf Flohmärkten zum Verkauf angeboten wird. Und da ich an akuter Flohmarktabstinenz leide, weil hier in der kleinen Schweizer Stadt nur jeden ersten Samstag im Monat von April bis Dezember ein Flohmarkt stattfindet, war ich von der Idee, eben zu dieser Flohmarkthalle zu fahren und mich durch Berge von Zeugs zu wühlen, hellauf begeistert. Und, klar, ich wurde fündig, hätte auch noch mehr kaufen können aber der Koffer war schon so voll und schwer. Meine drei neuen Schätze haben ihren Weg von Norddeutschland bis in die Schweizer Berge aber gut hinter sich gebracht.

Zuckerdose von der Seite, weiß mit eingedrückten Punkten, Deckel Meeresmintfarben, kleines Nilpferd zum spielen mit so süßem Lächeln

JEAY! Liebst Du es auch so sehr, auf Flohmärkten nach wahren Schätzen Ausschau zu halten?

ein kleines Stück vom Glück // geliebte Tulpen

Blumen. Bunte, fröhliche Blumen, sehr gerne Tulpen, die Farbe in die Wohnung bringen und mir ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Und die ich vielleicht noch von einem lieben Menschen geschenkt bekommen hab. Oder die ich mir selbst geleistet hab. Solche Blumen sind heute meine Helden des Alltags. 
Zaubern Dir frische Frühlingsblumen auch so ein fröhliches Lächeln ins Gesicht?

rosa, rot-weiße und lila-pinke Tulpen in durchsichtigem Glas
Mehr Helden gibts wie immer Dienstags bei Roboti liebt.

Kohlrabi-Knollensellerie-Hackfleisch-Auflauf

Also, ich koch und back ja wirklich gern – und derzeit auch noch wirklich viel und ich vergess nichtmal, Fotos von meinen Machenschaften zu machen, damit ich die leckersten Sachen hier notieren kann. Vor ca. zwei Wochen gab es einen super leckeren Kohlrabi-Knollensellerie-Hackfleisch-Auflauf, den ich zum ersten Mal zubereitet hab – und auf jeden Fall noch desöfteren zubereiten werde, denn der war wirklich lecker. Und gesund noch dazu!
Kohlrabi und Knollensellerie in Scheiben auf grünem Apfelform Schneidebrettchen und Schälmesser

Und so wirds gemacht:
500g Kohlrabi sowie 300gr Knollensellerie schälen, halbieren und in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Gesalzenes Wasser im Topf zum Kochen bringen und das Gemüse 2 bis 3 Minuten blanchieren. Jetzt 300gr Hackfleisch anbraten und mit Oregano sowie Salz und Pfeffer würzen.
In einer Auflaufform abwechselnd hintereinander das Gemüse und das Hackfleisch schichten und am Besten mit Gemüse beginnen und auch aufhören.Wer mag kann auch noch etwas von den 100g geriebenem Käse, ich glaub, hier haben wir Gruyere genommen, zwischen die Gemüse-Hackfleischschichtung geben. Und nun noch 1/4 Liter Milch, zwei Eier, Salz, Pfeffer und Muskatnus miteinander verrühren und über den Auflauf geben. Jetzt noch eine halbe Stunde Geduld aufbringen und dem Auflauf beim goldbraun werden auf 180° zuschauen. Und fertig. Jammi!

Kohlrabi-Knollensellerie-Hackfleisch-Auflauf angerichtet auf grünem Teller, gelbe weiß gepunktete Serviette unter grünem Teller, siebziger Jahre Auflaufform mit orangenem Blumenmuster und mit dem Essen drin daneben
Montags gibts übrigens auf dem blog Glücksmomente noch weitere leckere Rezeptideen.

Ja, ich find Aufläufe schon richtig supi. Und Du so?
Bist Du auch Auflauffan? Oder magst Du es lieber ohne ein wenig oder auch viel geschmolzenen Käse?

♥ Wohnungsbesichtigung | der Essplatz

verschiedene Perspektiven eines kleinen Essplatzes, runder Tisch, zwei Stühle, Bücherregal, Heima Kerzenständer Norman Kopenhagen
Liebe Mama,
idealerweise gehört zu einer Küche auch ein Essplatz, nicht wahr? Und natürlich habe ich auch einen, zu dem ich Dich gerne mitnehmen möchte und an den ich mich gerne mit Dir setzen und eine schöne Tasse Kaffee trinken würde. Aber ihn Dir per Bild zu zeigen ist auch schon ganz toll. :)
Du siehst, auch hier gibts wieder das hässliche braun als Verkleidung der kleinen Theke, die die Küche vom Essplatz abtrennt. Ja, ich hätte auch einfach zwei coole Barhocker aufstellen können, dann wär aber kein Platz mehr für meinen (nicht so schönen aber mit weiß aufgepimpten) Tisch gewesen und ich mags doch so gern, an Esstischen rumzusitzen und kreativ zu sein, Briefe zu schreiben, im Internet zu surfen, zu lesen oder manchmal auch zu bloggen und Dir meine kleine Welt zu zeigen. Und siehst Du das grüne Regal aus Deinen Jugendtagen? Es hat tatsächlich noch den tiefgrünen Anstrich, ich habs nicht übers Herz gebracht, dem Regal eine andere Farbe zu geben und eigentlich gefällt mir grün ja auch. Und Siehst Du die Sanseverie? Genau die gehört eigentlich in den gelben Blumenübertopf, der noch bei Dir steht, der von meiner Uroma, weißt Du? Obwohl ich ja finde, dass sie sich in dem weißen auch recht gut macht. Ach ja und da siehst Du ja auch das Foto von Onkel H. und Oma aus ihren Kindertagen, ich find, es hat da einen recht guten Platz. Und mein Teddy sitzt dort in der Ecke, den ich zur Kindtaufe von ich-vergess-immer-wieder wem bekommen habe, der immernoch(!) meinen ersten Strampler trägt. Und Bücher, ja, die gehören für mich ja sowieso überall dazu. Das hab ich vielleicht auch ein wenig von Dir, nicht?!

Essplatz komplett inkl. zwei Stühle und Bücherregal, Heima Kerzenständer Norman Kopenhagen und im Hintergrund die Küche
Und, liebe Mama, was sagst Du (und der Rest der Welt) zu meinem kleinen Essplatz? Und bevor Du fragst, wo das hübsche weiße Kissen ist, dass Du extra für mich und meinen Essplatz genäht hast: derzeit im Bad auf einem Hocker – und auch da macht es sich recht gut.

Bis zum nächsten Mal, da nehm ich Dich dann mit in meinen Flur. Da unten links, da sieht man schon ein winziges Stück Fußboden des Flurs. Als kleine Vorschau sozusagen. Aber erstmal setze ich mich heut Abend in den Zug und bin morgen früh für fast ein ganzes Wochenende im hohen Norden, zumindest aus meiner Bergweltperspektive ist es der hohe Norden, und besuche Dich, den Zahnarzt und liebe Freunde. Na, da freu ich mich!

In Liebe, Dein Kind

… und für Dich und mich und alle Anderen ein ♥ zum Valentinstag!

Wie süß ist das denn bitte?

Der kleine Sohn meines Chefs kam gestern ganz aufgeregt mit einem schwarzen, aufgemalten Bart ins Büro und hat rosa Seifenherzen für alle verteilt. Zum Valentinstag. Wie süß ist das denn bitte? Noch so klein und schon solch ein Charmeur!
rosa Herz aus Seife auf weißem Tisch

Aber wieso weiß ein vielleicht Dreijähriger, wie man Seife selbst macht und ich nicht? Also werfe ich mal die Frage in den Raum: wie macht man Seife selbst? Vielleicht weiß das ja irgendjemand da draußen?

Und Dir und mir und uns allen wünsch ich morgen einen tollen und sonnigen Valentinstag. ☼