Wow… jetzt ist mein Jahr für die 26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte Liste schon fast vorrüber wie es scheint. Noch eineinhalb Monate… und es gibt noch einiges zu tun!
Anfang Okotber hab ich das Update nicht geschafft – dafür aber jetzt. Und es hat sich einiges getan würde ich sagen. Ich bin wieder am Ball. Und guter Dinge, bis Anfang Dezember noch so einiges hinzubekommen. Denn dann ist ja das Jahr, in dem ich die 26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte vorbei. Und auch wenn ich mir so ganz offiziell bis Ende Dezmeber Zeit gegeben habe, hoffe ich doch sehr, das Meiste bis Anfang Dezember geschafft zu haben. Denn, welch Überraschung: für das nächste Jahr steht eine neue Liste parat. Jetzt aber erstmal zu meinen Ergebnissen der letzten eineinhalb Monate:
03: alle meine bunten Nagellacke (und das sind echt viele) auch wirklich tragen – oder entsorgen.
* Ehrlich gesagt war ich nicht so sehr fleißig im Nagellack tragen – aber dann und wann hab ich schon die ein oder andere Farbe auf meine Nägel gepinselt. Und immer, wenn meine Nägel bunt sind, macht mich das glücklich. Das ist vielleicht ein bisschen komisch – ist aber einfach so.
07: Kastanientiere basteln. Oder welche aus Eicheln? Und: Bucheckern sammeln und knabbern.
* Ja, Kastanientiere hab ich gebastelt. Und es war nicht so sehr spaßig. Und nicht so sehr erfolgreich. Warum Kastanientiere basteln nichts mehr für mich ist, das kannst Du gern nachlesen. Und Bucheckern hab ich gegesen, So zwei oder drei. Auf dem Nachhauseweg von der Arbeit. Und sie haben leider nicht so gut geschmeckt wie in meiner Erinnerung im Herbstwald. Naja. Dann bleiben eben die guten alten Erinnerungen und die neuen vergess ich schnell wieder.
10: einen Rhetorikkurs belegen. Oder einen Tanzkurs. Oder beides?
* Ja, tatsächlich habe ich mich zu einem Rhetorikkurs angemeldet. Und dort passieren lustige Dinge. Vielleicht erzähle ich bald mal mehr davon!
16: einmal pro Woche schwimmen gehen. Damit hab ich in der Schweiz schon angefangen und hier ists irgendwie eingebrochen. Dabei ist das Schwimmbad gar nicht weit entfernt! Und das wöchentliche Schwimmen dann auch wirklich ein Jahr lang durchhalten. Alternativ: ab und an morgens vor der Arbeit ein bisschen Yoga für mehr Entspannung im Alltag.
* Das hat sich ein wenig geändert: anstatt Yoga wurde es Thai Chi. Das hat mir erst auch wirklich Spaß bereitet, als es dann immer theoretischer wurde und die Bewegung nicht mehr vordergründig war, war der Unterricht nicht mehr so meins. Also hab ich mir etwas anderes gesucht und mich in einem Fitnessstudio angemeldet. Dort mache ich jetzt sooft ich kann Ausdauer- und Gerätetraining. Und kann, wenn ich mag, auch alle Kurse besuchen. Bis jetzt find ichs toll!
17: meine Kleidung/Schuhe/Tücher/Ketten/Ringe/Armbänder aussortieren. Da hängt oder liegt echt jede Menge Zeugs im Schrank rum, das ich nicht oder nicht gern trage. So kanns ja nicht weiter gehen, ne?!
18: die aussortierte Kleidung sowie anderes Zeugs auf dem Flohmarkt verkaufen. Für mehr Platz in Schrank und Kopf.
* Die Flohmarktsaison hat wieder gestartet! Der erste war leider nicht so erfolgreich und zum zweiten Termin hab ich mich zu spät angemeldet, da gab`s schon keine Plätze mehr. Aber beim dritten und letzten Termin für dieses Jahr bin ich wieder dabei. Und vielleicht habe ich bis dahin auch für mich die Frage geklärt, wieviel zeug ich wirklich brauche. Und möchte.
21: keine neuen Bücher kaufen sondern erstmal und endlich all die, die hier ungelesen rumliegen, lesen. Sowie mir einen Büchereiausweis besorgen. Das ist dann meine kleine Flucht hin zu neuen Büchern ohne dass das Bücherregal aus allen Nähten platzt.
* Einen Bücherreiausweis hab ich immer noch nicht – shame on me – aber dafür habe ich viele viele Bücher aussortiert und verkauft. Und mir einen ebookreader angeschafft, von dem ich hellauf begeistert bin. Und für die große Reise ist er bestimmt auch ziemlich praktisch.
26: mehr mit meiner Kamera rausgehen. Und so die neue Kamera und die neue Stadt oder die Jahreszeiten am Rubbenbruchsee oder oder oder auf andere Art oder einfach besser kennenlernen. Vielleicht ja manchmal auch ohne Kamera. Jedenfalls: die neue Stadt und Umgebung noch besser kennenlernen. Das Leben hier weiterhin so sehr genießen wie bisher. :)
* Ich bin stetig dabei. Gestern zum Beispiel war so ein schöner Sonntag, da bin ich mit dem Fahrrad los und hab das ein oder andere tolle Herbstfoto aufnehmen können. Das hat ziemlich viel Spaß gemacht!
Huiuiui – es tut sich also wieder was bei meiner Liste der 26 Dinge, die ich immer schonmal machen wollte! Endlich wieder. Ich bin ein wenig stolz auf mich. Und dennoch: da sind noch einige Punkte offen. Und ich bleibe am Ball.
* * *
In diesem Jahr habe ich gemerkt, dass 26 Dinge in einem Jahr, also alle zwei Wochen eine Sache, ganz schön viel sind. Es kommt immer so viel anderes dazu und dazwischen, manche Prioritäten verschieben sich. An sich finde ich die Idee, eine Jahresliste anzulegen, prall gefüllt mit Dingen, die ich gerne mache und aufgrund der Liste auch endlich mal angehe, ziemlich gut und möchte sie auch im nächsten Jahr fortführen, Aber ich denke, ich werde es dann mit 12 Dingen probieren – eine Sache pro Monat. Das klingt weniger zeitaufwendig und auch ein wenig realistischer. Die Liste abzuarbeiten soll ja Spaß machen und nicht in Stress ausarten. Und da im letzten Jahr, als alles anfing, der ein oder andere von Euch sehr angetan von der Idee schien, so eine Liste zu erstellen: warum machen wir das Ganze im nächsten Jahr nicht einfach zusammen? Habt ihr Lust?
Lass es Dir gut gehen! Julika*
Achso: Annette und Vreni haben eine eigene Liste – mal sehen, ob es dort was Neues gibt!
Da bin ich wirklich gespannt, wie es im Dezember aussieht und was dann auf der neuen Liste zu finden ist.Vor allem die Sache mit der Kamera finde ich gut, denn dein Herbstbild gefällt sehr! ♥
Das freut mich – das Fotografieren hat auch sehr viel Spaß gemacht! : )
Ui das ist sehr motivierend alles. Ich steige ein bei Punkt 3 und 17 (dafür muss es aber mal wieder einen Regentag geben, sonst mag ich nicht drin sein).
… na da hast Du ja jetzt im Herbst gute Chancen. ; )
Gute Idee, ich werde mal nachdenken ob mir 12 Dinge einfallen.
liebe Grüße und eine gute Woche,
Dani
Oh ja, mach das – ich freu mich, wenn Dir zwölf Dinge einfallen! :)
eine spannende challenge. sollte ich mir fürs nächste Jahr auch ausdenken.
liebe grüße
anni
Ohja, mach das! Das macht wirklich Spaß und wenn mehrere mitmachen wirds noch toller! ;)
Hui, stimmt, das Update muss ich auch noch fertig machen….:)
Ich bin schon gespannt! : )
Jetzt bin ich schon länger nicht mehr hier gewesen und muss feststellen: es ist ja ganz schön viel passiert! Toll, dein neues Blogdesign, aber ich muss mich noch ein bisschen an die Navigation gewöhnen. Und oben, über dem Startbild, habe ich einen Text.? Bei mir steht auch der Blogumzug an und mir graut es ein wenig davor…. vielleicht haben wir in Berlin die Gelegenheit, uns darüber auszutauschen. Ich freue mich schon riiiiiesig!
Es grüßt die Billa
Hallo Billa,
klar, da können wir gern in Berlin drüber sprechen! Der Text überm Bild ist da so eine Sache, den bekomm ich grad nicht weg – ich bin aber dran. Und ja, so ein neuer Bloganzug ist erstmal gewöhnungsbedürftig, nicht?! Aber nichts desto trotz toll! : )
Oh das hört sich toll an! Ich trage seit etwa einem Jahr fast immer Nagellack (aber meistens nur in Rot) und bin dann auch besser gelaunt! :-) Und eine solche 12-Dinge-Liste fürs nächste Jahr mache ich vielleicht auch! Hört sich gut an! Liebe Grüße nach OS aus TR, ich drück Dich, Kathrin ;-)
Ja, genau: Nagellack macht glücklich. : )
Und ja! Mach gerne mit bei den 12 Dingen! Ich würde mich freuen!