Letztes Wochenende in Hannover: ein anstrengender Anreise- und erster Fortbildungstag und auch ein wenig herumirren in und das Beschauen der Stadt lagen hinter mir. Den späten Abend verbrachte ich in meinem Hotelzimmer, in meinem Zuhause für nur eine Nacht, in Unterbuxe auf dem Sofa, Laptop auf dem Tisch, “das Tauschkonzert” im Fernsehen, ein leckerer Weißwein und Tucs (ab und an: so gut!) für später dazu, der Blick auf das alte Rathaus, das Fenster knackt vom Wind – Ruhe, Zeit, Zufriedenheit. Ab und zu ist genau das völlig ausreichend. Entspannung. Im wahrsten Sinn. Ab und zu ist so eine völlig unspektakuläre Nacht alleine im Hotelzimmer in einer fremden Stadt eben einfach das Beste.
das klingt sehr überzeugend.
ja, ich glaube, deine frage kann ich mit ja beantworten.
bei meinem letzten alleinigen hotelaufenthalt gab es mitten in der nacht feueralarm und ich stand plötzlich im nachthemd und mantel draußen und habe mich gewundert, warum die anderen alle angezogen waren, sollte man denn nicht eigentlich möglichst schnell ein brennendes haus verlassen?…war etwas peinlich aber grundsätzlich stimme ich dir zu, dass ab und zu mal so eine nacht ganz toll ist.
liebe grüße, dani
Haha, was ist das denn für eine Geschichte? Puh, da bin ich ja froh, dass mir das während meiner ruhigen Nacht nicht passiert ist ; )
Das glaube ich sofort. Dein Tag-Nacht-Bild ist toll.
Schöne Grüße
Jutta
Eine Nacht allein. Dafür würde ich momentan sehr viel geben. Mal schauen, wann es wieder so weit ist oder sollte ich mich vllt. in ein Hotel einmieten? ;)
Ab und an ists ganz fein so für eine Nacht ; )